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TMH

Initiative fordert bidirektionales Laden von Elektroautos zur Flexibilisierung des Energiesystems

In einem Positionspapier sind sieben zentrale Schritte der sektorübergreifenden Initiative formuliert, um die ökologischen und volkswirtschaftlichen Potenziale voll auszuschöpfen. Bidirektionales Landen ist nach ihrer Auffassung der entscheidende Baustein für eine Energie- und Verkehrswende.

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The Mobility House kooperiert mit italienischem Netzbetreiber

Für eine bessere Integration von Photovoltaik, Windkraft und Co. auf kleineren italienischen Inseln wollen die Partner künftig zusammenarbeiten. Grundlage ist die Plattform von The Mobility House für intelligentes Laden von Elektrofahrzeugen und Energiespeichern.

Porto Santo: Auf dem Weg zur ersten „smart fossil free island“ in Europa

Auf der zu Portugal gehörenden Insel wollen Renault, The Mobility House, der örtliche Energieversorger sowie die Kommunalregierung zeigen, wie eine intelligente und gekoppelte Energieversorgung von morgen aussieht. Mittlerweile sind die ersten beiden bidirektionalen Elektrofahrzeuge auf der Insel angekommen, die künftig auch zur Stabilisierung des Netzes genutzt werden. Voraussichtlich im September wird ein Vier-Megawatt-Speicher installiert, um den Einsatz von Dieselgeneratoren weiter zu minimieren.

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The Mobility House macht Porto Santo CO2-frei

Das Münchner Unternehmen hat die erste Etappe des Projekts abgeschlossen. In den kommenden drei Jahren soll die Insel komplett CO2-frei werden und wird dabei auf einen Verbund von Photovoltaik, Windkraft, Elektrofahrzeuge sowie Batterien setzen.

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Neuer Energiespeicher in Amsterdam eingeweiht

Das Fußballstadion hat einen Drei-Megawatt-Speicher aus 148 neuen und gebrauchten Autobatterien von Nissan erhalten. Er erfüllt nicht nur die Anforderungen für die Notstromversorgung, sondern soll auch das niederländische Stromnetz entlasten und den Anteil des Photovoltaik-Eigenverbrauchs steigern.

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Tennet, TMH und Nissan starten Pilotprojekt zur Netzstabilisierung

Die Unternehmen wollen Elektrofahrzeuge einsetzen, um das Stromnetz zu stabilisieren. Sie sollen als mobile Batteriespeicher die fluktuierende Einspeisung von Photovoltaik- und Windkraftanlagen ausgleichen. Im Zuge des Projekts sollen auch regulatorische Leitlinien für Vehicle-to-Grid entwickelt und bewertet werden.