In den kommenden beiden Jahren hat der Berliner Senat jeweils zehn Millionen Euro für die Förderung von Photovoltaik-Dachanlagen vorgesehen. Am 8. Januar 2026 endet hingegen die finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung von Stecker-Solar-Geräten.
Der Zubau neuer Photovoltaik-Anlagen soll in den kommenden Jahren um jeweils 40 Prozent gesteigert werden, um auf 100 Megawatt bis 2030 zu kommen. Insgesamt strebt die bayerische Landeshauptstadt eine installierte Photovoltaik-Leistung von etwa vier Gigawatt an, um damit bis 2050 klimaneutral zu werden.
Die Fraunhofer-Institute IEG, ISI und IKTS haben einen „Wasserstoff-Masterplan für Ostdeutschland“ vorgelegt. Zu den Standortvorteilen gehört Strom aus Photovoltaik und Wind, dessen erschließbares Potenzial in allen neuen Bundesländern die heutige Nachfrage überschreitet.