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Import

Studie: Wasserstoff-Erzeugung in Baden-Württemberg 2040 durchaus konkurrenzfähig

Nach einer Analyse des Fraunhofer ISE braucht das Ländle Importe von Wasserstoff und dessen Derivaten, um die Dekarbonisierung voranzutreiben. Allerdings ist auch die Produktion vor Ort im Jahr 20240 zu Kosten zwischen 3,4 und 3,8 Euro pro Kilogramm Wasserstoff möglich und damit auf ähnlichem Niveau wie die Bereitstellung von Wasserstoff per Pipeline.

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Importabhängigkeit von Wasserstoff – Deutschlands Industrie ist sehr abhängig

Im Forschungsprojekt „HYPAT – H2 POTENZIALATLAS“ untersuchten neun Institute, wie sich die Wasserstoffwirtschaft entwickeln könnte. Deutschlands Industrie und ihre Wettbewerbsfähigkeit hängen, wie sonst nur in wenigen anderen Ländern ähnlich, von guten Importkonditionen ab. Es gibt aber auch gute Nachrichten.

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Rund 87 Prozent der importierten Photovoltaik-Anlagen kamen 2022 aus China

Zweitwichtigster Lieferant für Komponenten wie Module und Zellen waren die Niederlande mit einem Anteil von gerade einmal vier Prozent. Insgesamt importierte Deutschland im vergangenem Jahr Anlagen im Wert von 3,6 Milliarden Euro. Das meldet das Statistische Bundesamt.

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Europäische Energiesouveränität braucht gezielten und langfristigen Ausbau der Photovoltaik

Die breite Verfügbarkeit von Energie ist eine der wichtigsten Grundlagen für die wirtschaftliche Entwicklung und den Wohlstand eines Landes. Aus diesen Gründen haben vor allem auch die bevölkerungsreichen Länder China, Indien und Indonesien in den letzten Jahren massive Erhöhungen auch stark klimaschädlicher Energieerzeugungsverfahren wie der Kohleverstromung betrieben – und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass […]

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Umweltrat: Bundesregierung sollte ausschließlich auf grünen Wasserstoff setzen

In seiner Stellungnahme empfiehlt der Sachverständigenrat, auch nicht übergangsweise auf Wasserstoff zu setzen, der fossil erzeugt wird. Beim Markthochlauf sollte sich ganz auf die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Photovoltaik und Windkraft konzentriert werden, wobei auch das heimische Potenzial ausgeschöpft werden sollten. Neben der Erzeugung sieht das Gremium auch bei der Nutzung von Wasserstoff eine mögliche Fehlentwicklung.

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Ganz schön grün hinter den Ohren

Oder warum der Import von grünem Wasserstoff aus Afrika und Nahost unser Versorgungs- und Klimaproblem nicht lösen wird

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