Bereits im Oktober stellte das Photovoltaik-Unternehmen einen Insolvenzantrag. Grund dafür seien vornehmlich die politischen Verzögerungen und Ankündigungen. Dies habe Auftragserteilungen verhindert.
In Rimini wird das lichtdurchlässige 320 Watt-Solarmodul erstmals präsentiert. Ab dem dritten Quartal soll es beim Produktionspartner Agora in der Slowakei produziert werden.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat im ersten Quartal 2018 weniger Module verkauft und Umsatz gemacht. Auch der verbliebene Nettogewinn ist minimal. Jinko Solar geht jedoch davon aus, dass die neuen Richtlinien für Photovoltaik in China kaum Auswirkungen auf das eigene Geschäft haben werden.