Nach einer Befragung des Bonner Analysehauses bieten bislang nur recht wenige regionale Energieversorger gesonderte Tarife zum Beladen von Elektroautos an. Endkunden finden ein solches Angebot spezifischer Stromtarife hingegen überwiegend wichtig.
Nach einer Analyse des Energieanbieters enthalten viele Stromprodukte der Konkurrenz deutlich mehr Kohlestrom, als sie ihren Kunden glauben machen. Den klimaschädlichsten Strom liefert demnach die RWE-Tochter Innogy.
27 Prozent der Energieversorger aus Nordrhein-Westfalen bieten ihren Kunden bereits Photovoltaik-Produkte an. In Bayern sind es nur 13 Prozent, wie die jüngste Studie der Bonner Marktforscher zeigt.
Eine Befragung von EuPD Research ergab, dass sich Privathaushalte mehr Produkte und Dienstleistungen rund um die Energiewende von ihrem Energieversorger wünschen. Dies trifft besonders zu, wenn die Endkunden Immobilien besitzen.