Die Elektroauto-Ladetechnik von ABB E-Mobility soll nach dem Durchlaufen eines Zertifizierungsverfahrens nahtlos in die vor allem für Fuhrparks und ähnliche Anwendungen konzipierte Software des Münchener Unternehmens integrierbar sein.
Das von der Forschungsstelle für Energiewirtschaft FfE geleitete Projekt soll die Massentauglichkeit des bidirektionalen Ladens von Elektrofahrzeugen erproben. Zudem arbeiten die Partner an der technologischen Weiterentwicklung der benötigten Schnittstellen und Prozesse.
Die Photovoltaik wird weltweit bis Ende des Jahrzehnts mehr Energie liefern als es der gesamte Stromsektor in den USA heute tut. Auch die Elektromobilität wird massiv an Fahrt aufnehmen, ebenso die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Allerdings: Für das 1,5-Grad-Ziel reicht das nicht, so die Internationale Energie-Agentur.
Die neuen Eon-Ladepunkte entstehen als Teil des Deutschlandnetzes im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums. Der Aufbau soll bis 2026 abgeschlossen sein.
Insgesamt 300 Millionen Euro standen für die Förderung von Paketen aus Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher und Wallbox bereit. Wer bereits eine Förderzusage der KfW erhalten hat und die Bedingungen des Programms erfüllt, bekommt den Zuschuss aber auf jeden Fall.
Bei den beiden neuen Tarifen des britischen Versorgers ist der Tag in mehrere fixe Preiszonen unterteilt. Kunden können mit der Verlagerung ihres Verbrauchs Geld sparen. Anders als bei dynamischen Tarifen folgen die Preise aber nicht laufend dem Geschehen am Spotmarkt.
Nach Angaben des bayerischen Unternehmens hat ein nicht namentlich genannter Autohersteller aus den USA das System bereits in ein neues SUV-Modell integriert. Das System hat eine Leistung von 300 Watt.
Die Pflicht soll für die Betreiber „fast aller Tankstellen“ gelten, erklärte Bundeskanzler Scholz auf der Automesse IAA. Ende des Jahrzehnts sollen insgesamt eine Million öffentliche Ladepunkte installiert sein.
Bei dem Pilotprojekt in Kopenhagen verspricht Eon Rabatte von bis zu 50 Prozent. Der Konzern will Fahrern einen Anreiz geben, ihre Elektroautos gezielt dann zu laden, wenn viel Solar- und Windstrom verfügbar ist.
Das Lademanagement zielt darauf, die verfügbaren Kapazitäten bestmöglich zu nutzen und Überlasten vorzubeugen – ohne den Betrieb der Zustellflotte einzuschränken. Alle am Netzanschlusspunkt angeschlossenen Lasten werden über die IoT-Plattform der Eon-Tochter überwacht, vernetzt und gesteuert.