Modulhersteller: In Vorbereitung des dritten pv magazine Quality-Roundtables berichten wir über eine Umfrage unter europäischen Herstellern zu Strategie und Qualität. Die Frage ist: Was macht „made in Europe“ interessant, wenn man Module für eine Solaranlage sucht.
Eon Solarprofis: Mit seinen Checks für Photovoltaikanlagen bekommt der Energieversorger einen Überblick über die Anlagenqualität auch von scheinbar mängelfreien Systemen. Denn auch Betreiber, denen keine Mängel oder Mindererträge auffallen, greifen gerne auf das Serviceangebot zurück.
Schwarze Schafe II: Der folgende Fall hat den betroffenen Installateur nicht nur Nerven gekostet, sondern auch viel Geld und fast sogar sein ganzes Unternehmen. Nach mehr als sieben Jahren Streitigkeiten mit Händler, Importeur, Anwälten und dem Endkunden musste er insgesamt rund 175.000 Euro aus eigener Tasche auf den Tisch legen. Und das, obwohl ihm gar kein Installationsfehler vorgeworfen wurde.
Schwarze Schafe I: In einem bayerischen Solarpark entdeckten Gutachter nach der Inbetriebnahme erhitzte Verteilerkästen und zu einem späteren Zeitpunkt auch erhitzte Steckverbindungen. Beide Mängel behob der Generalunternehmer bereitwillig. Die gekreuzten Steckverbinder unterschiedlicher Hersteller, die im Park relativ häufig vorkommen, machen dem Betreiber allerdings noch immer etwas Bauchschmerzen.