Der Ökostromversorger hat für seinen „Solarcheck“ zum vierten Mal in Folge die Photovoltaik-Nutzung in 14 deutschen Großstädten analysiert. Schlusslicht ist Frankfurt am Main.
Dem Branchenverband zufolge hat es angesichts der Diskussionen um befristete Umsatzsteuersenkungen für Gastronomie und Energielieferungen Verunsicherungen gegeben, auf welche Dauer der Umsatzsteuervorteil für Photovoltaik-Anlagen angelegt ist. Das Bundesfinanzministeriums habe jedoch bestätigt, dass dieser Nullsteuersatz nicht befristet ist.
Die 200 Meter lange Photovoltaik-Anlage soll künftig 200.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Bauherr ist das Swisspower-Stadtwerk SIG, weitere Projekte werden zurzeit geprüft.
Theoretisch könnte dem Forschungsteam zufolge mit vorhandenen Geothermiekraftwerken im Oberrheingraben und im Norddeutschen Becken zwischen zwei und zwölf Prozent des jährlichen Lithiumbedarfs in Deutschland abgedeckt werden. Das zeige eine aktuelle Datenanalyse.
Dem Energiewende-Index des Beratungsunternehmens zufolge muss im Zuge der deutschen Wasserstoffstrategie ein klares und verlässliches Zielbild und einen Prozess dorthin erarbeitet werden. Nur dann seien kurzfristig Investitionsentscheidungen möglich.
Mit dieser Initiative will der Verband einen wildtierfreundlichen und ökologisch sinnvollen Ausbau erneuerbarer Energien fördern. Im Rahmen des Zertifizierungsprozesses werden die Photovoltaik-Projekte in unterschiedlichen Kategorien bewertet.
Brasilien, Kolumbien und Australien stehen für die Belieferung Deutschlands mit grünem Ammoniak, Methanol und Kerosin ganz oben auf der Liste. Bei grünem Wasserstoff sind es Länder in Südeuropa oder Nordafrika.
In der Nähe von Unipers „Energy Transformation Hub“ in Huntorf soll ein 300-Megawatt-Solarpark entstehen, dessen Strom unter anderem zur Produktion und Speicherung von grünem Wasserstoff genutzt werden kann. Ein weiteres Photovoltaik-Projekt mit 17 Megawatt will das Unternehmen auf dem Gelände des Kohlekraftwerks Wilhelmshaven errichten.
Ein Autorenteam, bestehend aus Jörg Tremmel, Bernhard Steinberger, Josef Zens, Sven Linow, Christian Breyer, Christoph Gerhards, Doris Vollmer, Carsten Fichter und Christian Masurenko, hatte eine Präsentation mit dem Titel „Negative Emissionen: Eine neue Phase der Klimapolitik zur langfristigen Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1°C über vorindustriellem Niveau“ an Bundestagsabgeordnete versendet. Jede Folie trug das Logo […]
Aira will seine Wärmepumpen künftig auch in Deutschland vertreiben und verspricht Hauseigentümern die Inbetriebnahme innerhalb von 30 Tagen ab Bestellung. Das Angebot gilt zunächst nur in Berlin und Brandenburg, soll aber in den nächsten Monaten auf ganz Deutschland ausgeweitet werden.