Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) e.V. hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) in einem offenen Brief kritisiert und Kernforderungen formuliert. Der Verband wirft der Ministerin vor, mit jüngsten Aussagen die Akzeptanz für den Ausbau der erneuerbaren Energien zu untergraben und die Glaubwürdigkeit der Klimapolitik zu beschädigen.
Reiche hatte in den vergangenen Wochen unter anderem erklärt, es gebe bereits „zu viele erneuerbare Energien“, Photovoltaik habe keine energiewirtschaftliche Bedeutung oder der Ausbau könne zeitlich gestreckt werden. Aus Sicht der DGS gefährden solche Äußerungen Investitionen, Arbeitsplätze und die notwendige Transformation des Energiesystems.
Die DGS verweist auf die fünf Millionen installierten Photovoltaik-Anlagen in Deutschland, die nach eigener Aussage inzwischen rund 14 Prozent der Stromversorgung abdecken. Zudem seien im Solarsektor etwa 150.000 Menschen beschäftigt. Damit sei die Solarenergie nicht nur energiewirtschaftlich hoch relevant, sondern auch ein wichtiger Arbeitgeber. Die Aussagen der Ministerin würden diese Arbeitsplätze gefährden.
Investitionssicherheit gefordert
Zentral fordert die DGS mehr Planungssicherheit. Nötig sei eine langfristige Perspektive für die Photovoltaik mit klaren Ausbauzielen, sowie Investitionssicherheit für alle Akteure von Netzbetreibern bis hin zu Anlageninvestoren.
In dem offenen Brief positioniert sich die DGS klar gegen den geplanten Bau von 20 Gigawatt an Gaskraftwerken. Stattdessen fordert der Verband eine gezielte Analyse, wie viel konventionelle Absicherung für Dunkelflauten tatsächlich erforderlich ist. Vorrang müsse die Nutzung erneuerbarer Energien haben. Sollten nach sorgfältiger Prüfung dennoch neue Gaskraftwerke notwendig sein, müssten diese von Beginn an klimaneutral betrieben werden. „Alles andere ist nicht akzeptabel“, heißt es in dem Schreiben.
Besonders deutlich wird die DGS auch beim Thema Kleinanlagen. Der Verband lehnt die Vorstellung ab, kleine PV-Anlagen müssten zwingend „smarter“ werden oder sofort in die Direktvermarktung wechseln. „Heute noch nicht“, betont die DGS. Für die im Energiewirtschaftsgesetz (Paragraf 14a) vorgesehenen Steuerungsmöglichkeiten fehle es an einer einheitlichen Umsetzung. Viele Netzbetreiber hätten keine klaren technischen Vorgaben und der Rollout von Steuerboxen sei durch fehlende Zertifizierungen blockiert.
Dadurch sei die Direktvermarktung derzeit mit hohen Kosten verbunden und stoße in der Praxis auf organisatorische Hürden, da Abstimmungen zwischen Investor, Netzbetreiber und Direktvermarkter oft scheiterten.
Neben Investitionssicherheit und technischen Rahmenbedingungen fordert die DGS eine stabile Förderung insbesondere für kleine Dachanlagen. Nur so könne die breite Bevölkerung an der Energiewende beteiligt werden. Gleichzeitig müssten dezentrale Strukturen gestärkt werden, statt neue fossile Großprojekte anzustoßen.
Der offene Brief mit allen Forderungen der DGS ist hier nachzulesen.
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. Für die im Energiewirtschaftsgesetz (Paragraf 14a) vorgesehenen Steuerungsmöglichkeiten fehle es an einer einheitlichen Umsetzung. Viele Netzbetreiber hätten keine klaren technischen Vorgaben und der Rollout von Steuerboxen sei durch fehlende Zertifizierungen blockiert.
Kann nicht sein, warum gibt es dann schon für die Teilnehmer die Vergütung und Sonderkonditionen, wenn es nicht funktioniert!!!
Habe davon den PV- Youtubern noch nichts gehört!
weil die Vergütung bezahlt werden muss, wenn die Vorraussetzungen kundenseits umgesetzt sind. Die NB´s haben noch so gut wie keine Steuerungen verbaut, ich kenne jedenfalls keinen einzigen Fall, wo bei einem meiner Kunden etwas geregelt wird, bzw. eine Steuerung verbaut wurde.
Könnte daran liegen, dass die YTer keine Solateure sind bzw. keiner bei einem NB arbeitet, sondern dass sie nur Selbstdarsteller sind.
der volkswirtschaftliche aspekt allein sollte doch schon genügen um solche projekte wie die von reiche geplanten gaskraftwerke zu verwerfen: seit jahrzehnten importiert die eu täglich fossile energie für hunderte millionen euro. täglich! es sollte alles getan werden, um diese importe zu verringern, weil so fliesst unser wohlstand ab und finanziert einzig den absurden reichtum texanischer öl-barone, russischer öl-oligarchen und arabischer öl-scheichs. grossprojekte auf basis fossiler energie zu propagieren ist schlicht unpatriotisch. und aus umweltsicht sowieso ein riesen fehler.
Aber Frau Reiche macht damit fett Kohle…
In dem offenen Brief positioniert sich die DGS klar gegen den geplanten Bau von 20 Gigawatt an Gaskraftwerken. Stattdessen fordert der Verband eine gezielte Analyse, wie viel konventionelle Absicherung für Dunkelflauten tatsächlich erforderlich ist. Vorrang müsse die Nutzung erneuerbarer Energien haben. Sollten nach sorgfältiger Prüfung dennoch neue Gaskraftwerke notwendig sein, müssten diese von Beginn an klimaneutral betrieben werden. „Alles andere ist nicht akzeptabel“, heißt es in dem Schreiben.
Naja was wieder nicht erwähnt wird: Wir wollen aus der Kohle aussteigen bzw. sind schon dabei abzuschalten.
Wenn man nur da die Zahle anschaut, muss man sich diese Frage nicht stellen.
Wir benötigen keine Gaskraftwerke, wenn man den fachkompetenten Personen zuhört !
Wir haben genügend Leistungsreserven bei den Biogaskraftwerken. Die sind grundlastfähig, also dezentral, flexibel, regenerativ. Man müsste den entsprechenden Betreibern halt ordentliche Vorschläge machen, damit sie diese Kraftwerke weiter betreiben und vor allem durch eine gezielte Förderung erhalten und modernisieren.
Klar ist die Lügenministerin Reiche nicht daran interessiert, weil sie persönlich daran nicht partizipieren könnte. Darf sie auch nicht, denn sie ist eine vom Volk gewählte Vertreterin und hat alle Bürger Deutschland zu vertreten und nicht nur das spendengebende Großkapital, wo Frau Reiche noch tüchtig, selbstbereichernde Vorträge hält.
Können wir uns solche Politiker noch leisten ?
Können wir uns das deutsche Großkapital noch leisten (ca. 1% des Großkapitals besitzen ca. 70% des Produktionsvermögens !! ) ?
Auf den Rest von Ihnen mag ich nicht reagieren. Wie wir mit den gut eingeschlagenen Wegen in der regenerativen Energie umgehen… es kotzt mich nicht nur die BM Reiche an …
Wieder einmal keine Argumente, nur motzige Stimmungsmache gegen EE. Traurig, dass das PV-Magazin immer wieder mit nonsens.mt geflutet wird, sobald die fatalen Gaspläne kritisiert werden.
Eigentlich paradox, denn im gleichen PV Magazin 19.8.25 (NRW startet Initiative für mehr Photovoltaik auf Mehrfamilienhäusern). wird dezidiert dargelegt, dass wir bei der PV-Nutzung besonders für Mieterstrom einen riesigen Nachholbedarf und bisher eine überbordende Regulierung haben. Also ist n. nur wissenlos oder gewissenlos als „Troll“ der Energiewendegegner? Deshalb nochmal die basics zur Erinnerung:
Die Energiewende und der Umstieg auf Erneuerbare Ernergien ist kein Wunschkonzert, sondern die verfassungsgemäße Vorgabe an unsere Regierenden in Bund, Ländern und Kommunen, zum Erhalt der Lebensbedingungen für unsere Kinder und Enkel. Es ist deshalb vollkommen inakzeptabel, dass sich der Zirkusdirektor und seine Minister*in sogar über Urteile des Bundesverfassungs- (BVG 24.3.21) und Oberverwaltunggerichts (B-B 16.5.24) sowie des Internationalen Gerichtshofs (IGH 24.7.25) hinwegsetzen und sich wie kleine bockige Kinder weigern, Sofortmaßnahmen im Verkehrs- und Gebäudesektor einzuleiten. Geradezu schizophren aber sind die konkreten Pläne von Frau Reiche, jetzt die Installation von privaten PV zu sabotieren und mit dem Klimatransformations-Sonderschulden sogar Gas massiv zu subventionieren. Umweltschädliches Gas des orangen Fracking-Frankensteins, vom russischen Kriegsverbrecher (alleine 4,5 Milliarden Euro in 2024) und arabischen Menschenrechtsverhöhnern. Das ist, um es mit den Worten von Frau Reiche auszudrücken, „so simpel wie bekloppt“:
– denn PV und Wind sind defacto die günstigsten Energieformen, Gas dagegen neben Kernkraft (insbesonders von neuen AKWs) die mit Abstand teuerste und asozialste.
– die EEG-Umlage ist keine Subvention an private PV-Besitzer, sondern tatsächlich an die Netzbereiber für „entgangene Gewinne“ (die sie ironischerweise selber errechnen dürfen)
– gerade Westenergie/EON (Frau Reiche war dort im Vorstand) hat bereits in den vergangenen Jahren rechtswidrig den Anschluss von PV-Anlagen so stark behindert, dass sich sogar die Bundesnetzagentur zu einem Verfahren genötigt sieht
– dagegen fehlt es an Anreizen sowie verbindliche einfache Regeln für die netzdienliche Nutzung von Speichern, E-Mobilität, flexible Netze und Energy Sharing
Doch statt Verbesserungen des Zusammenspiels von Erzeugern, Netzbetreibern, Speichern und Kommunen, will Frau Reiche nur die Besitzstände der großen Konzerne sichern und dafür die Netzausbaukosten den privaten Verbrauchern und PV-Anlagenbetreibern aufbürden.
Meiner Meinung nach wären die Pläne der ehemaligen Westenergie-Managerin verfassungswidrig und sie ist daher keine Problemlöserin, sondern wesentlicher Teil des Problems.
Und eigentlich kann man der Politik und Frau Reiche nur bei einem böse sein.
Nach 3 Jahren Opposition und 100 Tage Regierung, gibt es nur Verunsicherung und keinen Plan.
Auch bei der DGS, geht es nicht hauptsächlich ums Klima sondern ums Geld!
Dämlicher Vorwurf. Jeder der in der Wirtschaft tätig ist, muss Geld verdienen. Das ist bei den Fossilen nicht anders als bei den Erneuerbaren.
In der Stromwirtschaft verlaufen die Frontlinien allerdings etwas anders: Freie Anbieter haben prinzipiell kein Interesse daran, dass die Umsätze sinken. Bei einem Gut der Daseinsvorsorge haben aber der Staat und die Verbraucher ein großes Interesse daran, dass es möglichst preisgünstig bereitgestellt wird, was aus Sicht der Dienstleister auf sinkende Umsätze hinausläuft. Am besten kann dafür der Staat sorgen, der die Marktregeln so festlegt, dass ausreichend Wettbewerb zwischen den Anbietern herrscht, der dann zu niedrigen Preisen führt.
Beim Strom gibt es Wettbewerb unter den Erzeugern, die sich an Ausschreibungen beteiligen müssen, und bei den Stromhändlern, unter denen sich der Verbraucher seinen bevorzugten heraussuchen kann.
Wettbewerb zwischen unterschiedlich umweltfreundlichen bzw. -schädlichen Techniken ist hingegen nicht sinnvoll. Wer sich durch Einsatz umweltschädlicher Techniken Wettbewerbsvorteile verschafft, der ist ein unfairer Mitspieler.
„Dämlicher Vorwurf. Jeder der in der Wirtschaft tätig ist, muss Geld verdienen.“
@JCW,
man steigt hier auf einen Fake ein.
– niranbunmi.mt
– niranbunmi.MT
… 🥳
@JCW,
man steigt hier auf einen Fake ein.
– niranbunmi.mt
– niranbunmi.MT
Immer schön andere Gründe zu suchen ohne auf meine Argumente einzugehen
@niranbunmi.mt oder MT… ?
1. wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
2. „Immer schön andere Gründe zu suchen ohne auf meine Argumente einzugehen“
welche Argumente?
Seit Du hier drin „rumschmierst“ habe ich noch nichts gelesen, worüber man diskutieren könnte.
Das ist billigstes Stammtischgeschwätz. Nicht mehr und nicht weniger.
Ein guter offener Brief, finde ich, privat, und als kleinstes Zahnrad der „wirtschaftlichen Randgruppe“ PV.
Es gibt doch so viele spannende und gute Lösungsansätze, die es zu erproben gilt. Vor allem in den Speichertechnologien. Ich bin privat Prosumer mit Elektroauto, WP, PV und Speicher, wie es beschrieben wurde.
Die Entscheidung für die PV traf ich, wie 2015 beim Hausbau (gegen 3 tsd € Gasleitung vom Netz zum Haus und für die LWWP) aus wirtschaftlichen Gründen. Kfw 442 amortisiert die Anlage nur noch schneller. So ist es nun mal mit Förderungen und so ist in 6-7 Jahren bereits alles durch. Und in den Sonnenstunden generiere ich den Strom für die umliegenden Nachbarn gleich mit. Natürlich ist das privat schön geredet und landesweit zu kurz gedacht. Da kommt der Strom dann eben in der Dunkelflaute aus dem Braunkohle- oder (Bio)Gaskraftwerk. Da es aber auch genügend Lösungen außerhalb des Landes gibt, vor allem zur Speicherung von Wärme, müsste hier massiv in Tests, Ausbau und Forschung gefördert werden.
Bin gespannt, was hier alles in den nächsten Tagen drunter stehen wird.
@Martin R.,
„Und in den Sonnenstunden generiere ich den Strom für die umliegenden Nachbarn gleich mit“
leg eine Strippe zum Nachbarn und laß es Dir vergüten über ‚ne Kiste Bier.
Nennt sich Spezial-Einspeisevergütung.
Thyssenkrupp-Chef: „Das ergibt sich von allein, da muss ich gar nicht drohen. Welche energieintensiven Unternehmen können denn das aktuelle Preisniveau durchhalten?“
Eine Energiewende mit Wind und Sonne in Deutschland sei „schlichtweg nicht sinnvoll“, sagte er dem „Focus“. „In Europa gibt es genau zwei Regionen, die wettbewerbsfähig grünen Strom produzieren können: Skandinavien und die iberische Halbinsel. Von dort müssen wir den Öko-Strom in großen Mengen importieren. Nur dann können wir im Energiebereich wettbewerbsfähig werden.“
Macht wenig Sinn, dann gleich die Industrie verlagern
In Deutschland wird Strom vor allem in den Stunden teuer, wenn der Anteil von Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken zunimmt. Wenn deutsche PV.Anlagen teurer in der Stromerzeugung als spanische PV-Anlagen sind, ist das letzte was uns weiterhilft, mehr Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken – die verschlimmern das Problem eher noch.
Schon heute verdrängt ausländischer Strom aus PV- und Windkraftanlagen Strom aus deutschen Kohle- oder Gaskraftwerken, weil dort die Stromerzeugung einfach zu teuer ist.
Die Industriestrompreise sind wieder in der Region von 2018:
https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/
Und erstmal unabhängig von Netzkosten: was sagen Sie zu den Stromgestehungskosten der verschiedenen Technologien?
https://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/studien/studie-stromgestehungskosten-erneuerbare-energien.html
Welchen Kraftwerkspark schlagen Sie denn vor?
Bzgl. Gaskraftwerke: gut möglich, dass wir die 20 GW nicht brauchen werden. Mit den Habeckschen 10 GW hätte man mal weitermachen können… Aber es gibt auch Szenarien, die hier mehr als 20 GW Zusatzbedarf bei Wegfall der Kohle beschreiben:
https://www.energy-charts.info/charts/remod_installed_power_2024/chart.htm?l=de&c=DE
Da diese Kraftwerke aber vermutlich nicht viele Nutzungsstunden haben werden, sind die Stromgestehungskosten nicht tragisch, sondern die notwendige „Versicherung“.
„In Europa gibt es […] Regionen, die wettbewerbsfähig grünen Strom produzieren können: Skandinavien ….
Von dort müssen wir den Öko-Strom in großen Mengen importieren. Nur dann können wir im Energiebereich wettbewerbsfähig werden.“
Wie funktioniert das?
„Macht wenig Sinn, dann gleich die Industrie verlagern“
Falls man damit Norwegen meint, sollte man sich mal mit Fa. Benteler unterhalten, die haben da ganz schmerzhafte Erfahrungen gemacht.
Meyer Burger übrigens auch.
@Stephan
«Die Industriestrompreise sind wieder in der Region von 2018:»
Der immer wieder angeführte BDEW-Vergleich ist irreführend. Die Industriepreise von 2018 enthalten 6,8 Cent EEG-Umlage. Nur waren über 2.000 besonders energieintensive Betriebe, zu denen sicher ThyssenKrupp gehört, zu 99,9% von der Zahlung der EEG-Umlage befreit (Stichwort: Besondere Ausgleichsregelung). Und dann stehen nach BDEW-Zahlen 2018 11,5 Cent 18 Cent in 2025 gegenüber, was einer Kostensteigerung von 57% entspricht. Da kann man gewisse Klagen schon verstehen.
Letztlich sind aber auch diese Zahlen nicht zielführend. Man kann eigentlich immer nur den Einzelfall angucken. Viele große Firmen betreiben eigene Kraftwerke, sichern sich Stromkontingente per PPA, haben große PV-Anlagen usw. Der tatsächliche Strompreis ist dann eine komplizierte Mischkalkulation und man kann eigentlich immer nur einen konkreten Einzelfall beurteilen.
Der Vergleich mit 2018 ist auch in einem anderen Aspekt irreführend. Der Strompreis hat 2018 nicht die realen Kosten abgebildet. Für das vermeintlich ach so billige Gas aus Russland, das für billigen Gasstrom gesorgt hat, haben wir 2022 eine irrsinnig teure Endabrechnung bekommen. Das waren reale Kosten, die dann angefallen sind und die kann man nicht außen vor lassen.
Das alles gesagt: Die Annahme, dass es mit Gaskraftwerken zukünftig billiger würde, ist haarsträubend realitätsfern. Überschlagsrechnung für 1 kWh Gasstrom:
+ 5,8 Erdgas (3,5 Cent/kWh Gas, 60% Wirkungsgrad)
+ 1,5 Cent Gas-Netzentgelte
+ 1,8 Cent CO2 (bei 55 Euro/t CO2)
+ 0,95 Cent (Kapitalkosten Kraftwerksneubau über 30 Jahre zu 4%, bei 6.000 Volllaststunden/Jahr)
+ 1 Cent sonstige Betriebskosten
= 11,05 Cent
Dann sind wir bei 11 Cent/kWh Gestehungskosten. Wenn der CO2-Preis auf 150 Euro/t steigt und es doch nur 4.000 Vollaststunden werden, ergeben sich schon 14,7 Cent/kWh Gasstrom. Und bei einem CO2-Preis von zukünftig 300 Euro/t und nur 2.000 Volllaststunden im Jahr liegen wir mit neuen Gaskraftwerken 21,16 Cent/kWh.
Signifikant billiger geht es mit neuen Gaskraftwerken nicht. Das ist keine Ideologie oder Glaubensfrage, sondern Mathematik. Die Ausschreibungen für neue Freiflächen-PV-Anlagen lagen zuletzt immer bei 4,x Cent/kWh. Da haben wir finanziell dann viel Luft für Batteriespeicherung.
@Gernot: vielen Dank für die Enordnung! Ich würde sogar noch weiter gehen: bei zusätzlichen meist wirklich nicht benötigten Gaskraftwerken wären die Betriebsstunden ja deutlich unter 1000 h/a. Man liegt dann bei 30 ct/kWh (nur Erzeugungskosten). Aber wenn über den Rest des Jahres Solar+Windstrom inkl. Batteriespeicher für 6 – 8 ct/kWh + Umlagen + Netz haben, dann mittelt sich das aus.
PPA und eigene Anlagen für die Industrie + Gewerbe gibt es ja immer öfter. Trotzdem sehe ich Investitionszurückhaltung, obwohl sich im Gerwerberbereich eine PV-Anlage mit 800 €/kWp i.d.R. nach 4 -5 Jahren bezahlt gemacht hätte…
„Wieviel konventionelle Absicherung für Dunkelflauten tatsächlich erforderlich ist“ . DGS: Gut getroffen. Das ist tatsächlich ein weitgehend offenes Feld und man kann nur hoffen, dass die von Frau Reiche beauftragen Studie Klartext liefern
So schnell, wie die Studie erstellt werden muß, wird die Studie sich zum großen Teil auf bereits veröffentlichte Studien beziehen.
Die deutsche Umwelthilfe hat ein Dokument zu der Beauftragung der Studie veröfffentlicht. Dort wird teilweise sogar vorgeschrieben, welche Studien verwendet werden sollen.
Den Link zu diesem Dokument findet man auf folgender Webseite der DUH:
https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/brisantes-energiewendemonitoring-deutsche-umwelthilfe-deckt-mit-vertraulichem-auftragsdokument-gepl/
Die Sonne scheint nur am Tage
Wir wollen aus der Kohle raus
Wie wollen mehr Strom verbrauchen
Wir haben Dunkelflauten und Dunkelheit
Und wir fragen uns, ob 20GW Gaskraftwerke zu viel sind
Wir hatten in KW03 dieses Jahr Tagemit 17,x GW Gaskraft – weil keine Sonne und gleichzeitig Windflaute.
Kohlekraftwerke waren in Summe bei so etwa 20 GW.
https://www.energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE&year=2025&week=03
Wir wären bei imaginärem Kohleausstieg mit den bestehenden Gaskraftwerken (34,x GW) also einigermaßen klargekommen. Jetzt ist halt die Frage, wieviel Strom wir zukünftig brauchen udn wieviel Sonne, Wind, Speicher zusätzlich benötigt werden.
Übrigens: 2003 gab es etwa 15 GW weniger Gaskraftwerke (https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE&year=2003). Es scheint also in der Vergangenheit geklappt zu haben mit dem Bau – deutlich geräuschärmer und ohne Weltuntergangsszenarien.
Welchen Kraftwerks-Mix schlagen Sie denn vor, um eine ausgewogene Mischung von Kosten, Importabhängigkeit, Klimafolgen etc. hinzubekommen?
Wir haben in den letzten ca. 20 Jahren etwa 15 GW an Gaskraftwerken dazubekommen.
https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE&year=2003
Seit Beginn des Jahres war der Bedarf nie höher als 17 GW. In KW 03 diesen Jahres gab es Zeiten mit Flaute und wenig Solar: mit den aktuell bestehenden rund 35 GW Gaskraft hätten wir auch noch die Kohlekraftwerke (zu diesem Zeitpunkt zusammen etwa 20 GW) abschalten können.
Also: die Frage darf erlaubt sein, ob und wieviel man zusätzlich braucht. Und wenn diese dann aber die wenigen 100 Stunden / Jahr mit Überschuss-Wasserstoff laufen, ist der Preis des Wasserstoffs dafür auch nicht entscheidend, sondern die Kapazitätsvorhaltung als „Versicherung“.
In Deutschland wird Strom vor allem in den Stunden teuer, wenn der Anteil von Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken zunimmt. Wenn deutsche PV.Anlagen teurer in der Stromerzeugung als spanische PV-Anlagen sind, ist das letzte was uns weiterhilft, mehr Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken – die verschlimmern das Problem eher noch.
Schon heute verdrängt ausländischer Strom aus PV- und Windkraftanlagen Strom aus deutschen Kohle- oder Gaskraftwerken, weil dort die Stromerzeugung einfach zu teuer ist.
Strom aus Gas und Kohle wird teuer, weil die Anlagen immer weniger laufen.
Naja PV und Wind wird günstiger, weil auch die Subventionen für das EEG und Netz immer höher werden.
Strom aus Gas und Kohle wird teuer wegen CO2-Bepreisung und Importabhängigkeiten. An den Kraftwerken kann es nicht liegen, die sind zum Teil abgeschrieben.
Das mit den Subventionen für PV und Wind: neue PV-Parks werden oft auch außerhalb des EEG gebaut. Mit den gesunkenen Vergütungen und dem Auslaufen der ersten EEG-Anlagen wird das Problem kleiner. Und die Kosten für das Netz: durchschnittliche Eigenkapitalrendite der Netzbetreiber 20 %… Und Subventionen für fossile Energien sollten Sie dann aber auch nennen!
Nochmal die Frage: Welchen Kraftwerks-Mix schlagen Sie denn vor, um eine ausgewogene Mischung von Kosten, Importabhängigkeit, Klimafolgen etc. hinzubekommen?
@Stephan
Wenn PV und Wind so teuer billig ist dann Feuer frei.
Keine staatliche Ausschreibungen, keine EEG Vergütung kein, kein Einspeisevorang
Ja umso mehr PV und Wind umso mehr müssen wir für die Versorgungssicherheit bezahlen.
Habeck nannte es ja Kapazitätsmarkt
Natürlich kann es günstiger werden, aber in 10-15 Jahre, bis dahin wird es aber teuer und
tausende von Industrieunternehmen wandern ab.
Und die Industrieunternehmen wandern auch dorthin 0> wo PV Parks gebaut werden,
mit 3-4cent Erzeugungspreis,
diese Unternehmen haben aber kein Bock Volleinspeiser für 12 cent/kWh mit zu bezahlen oder teure PV Anlagen auf Hausdächern für 7cent.
Strom aus Gas und Kohle ist auch bei Anlagen mit hoher Auslastung zu teuer verglichen mit ausländischem PV-Strom. Die derzeit sinkende Auslastung wirkt sich dann zusätzlich negativ für die Betreiber der Gas- und Kohlekraftwerke aus, weil sie die Fixkosten immer schlechter erwirtschaften können.
Aktuell fallen die Verbraucherstrompreise. Das spricht dafür, dass der Effekt der sinkenden PV- und Windkraftpreise höher als die Belastung durch steigende Netzkosten ist.
Mit Subventionen meinen Sie wahrscheinlich die Kosten für den Ausgleich des EEG-Kontos. Da steigen die Gesamtkosten für PV, jedoch die Kosten pro Kilowattstunde werden eher abnehmen – siehe die Mittelfristprognose des ewi für die Jahre 2025-2029.
„Naja PV und Wind wird günstiger, weil auch die Subventionen für das EEG und Netz immer höher werden.“
Die Subventionen für das EEG nehmen absehbar ab. Ab 2031 beziffert die Studie vom BUND eine Halbierung der Kosten… auch eigentlich logisch, da die Förderungen nach 2011 sehr viel niedriger ausfielen.
Und das Netz muss so oder so auf Vordermann gebracht werden, da wurde auf viel zu vielen Ebenen viel zu lange geschlafen. Das hat nur bedingt überhaupt mit EE zu tun. Würde man nur endlich diese Investitionen noch umfangreicher tätigen und schneller umsetzen, dann sparten wir auf der anderen Seite erheblich… dauerhaft!
Zur Antwort von niranbunmi.mt auf Stephan:
Die Zahl der deutschen Unternehmen, die ihren Strom bei benachbarten PV-Parks per PPA wächst.
Da können Unternehmen bereits heute laut ppa-Preistracker des PV.Magazin Strommengen zu 2,9 bis 4 Cent/kWh beziehen, wenn sie sich auf langfristige Verträge einlassen.
Da muß niemand 10-15 Jahre warten.
stichwort: risiko dunkelflaute.
die mit ganz grossem abstand günstigste variante wäre staatlich-entschädigtes runterfahren der grössten industriellen strombezüger bei dunkelflaute. das würde nämlich nur dann kosten verursachen, falls tatsächlich eine solche situation eintreffen würde, ganz im gegensatz zu den von frau reiche propagierten 20 gw neuer gaskraftwerke.
Frau Reiche macht also dumme Vorschläge, hier sind viel bessere
=>.
ganz grossem abstand günstigste variante wäre staatlich-entschädigtes runterfahren der grössten industriellen strombezüger bei dunkelflaute.
Auch ohne staatliche Entschädigung passiert das bereits heute bei einigen stromintensiven Verbrauchern – Beispiel dafür sind Elektrostahlwerke. Die kaufen einen Teil ihres Stroms über die Strombörse ein. Speziell bei hohen Preisspitzen an der Strombörse wird dann die Produktion zeitweise ausgesetzt.
Das ist aus Sicht der Elektrostahlwerke suboptimal und erschwert die Produktionsplanung. Außerdem gibt es stromintensive Produktionsanlagen, die aus technischen Gründen kontinuierlich durchlaufen müssen und nicht so flexibel sind.
Daneben gibt es abschaltbare Stromverträge bzw. abschaltbare Lasten. Da erklärt sich der Stromkunde bereit, auf Anforderung des Netzbetreibers seine Leistung herunterzufahren. Der abschaltbare Stromkunde wird im Gegenzug für diese Zeiten entschädigt. Der Netzbetreiber legt die Kosten dafür auf die Stromkunden um.
https://www.dslweb.de/umlage-abschaltbare-lasten.php
Hier hat sich wohl mal wieder ein Troll verirrt…
Selten so viel gestrickten Nonsens gelesen.
So lange immer wieder Leute auf ihn einsteigen und ihn füttern, wird er halt weiterschreiben. Komplett ignorieren, dann macht es bald keinen Spaß mehr, den Aufwand zu betreiben, all die Stammtischparolen hier einzuhämmern.
Wir müssen doch schauen, wo wir gerade stehen:
Rezession im fünften Jahr, keine Produktivitätssteigerung.
Produkte „Made in Germany” sind in fast allen Produktfamilien zu teuer und nicht modern genug. „Made in Germany” hat seinen Status als Statussymbol in der Welt verloren.
Wir stehen im Zollstreit mit den USA und im Wettbewerb mit China.
Wir wollen die Welt retten, die Ukraine, den Klimawandel, die Flüchtlinge und auch unsere Schulen wieder auf Vordermann bringen.
Unsere Sozialsysteme stehen kurz vor dem Kollaps, die Rückzahlung der Coronaschulden beginnt 2027. Man kann schon sehen, dass die Finanzmärkte uns nicht mehr vertrauen,
denn die Zinsen für unsere Schulden steigen.
Ja, möglicherweise wirkt sich die grüne Energie in 10 bis 15 Jahren tatsächlich preisdämpfend aus.
Aber die Energie-Kosten werden in den nächsten 10 Jahren steigen.
FRAGE
Aber wie viel Industrie, Arbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmen möchten wir dafür aufs Spiel setzen? Wie viel Industrie möchten wir tatsächlich in den nächsten 10 Jahren zerstören? Und wie viel Industrie wird vorher in Länder abwandern, zu denen Ländern wo grüne Energie aufgrund ihrer Geographie bzw. der Lage auf der Erdkugel günstig ist?
Für viele von euch sind das keine guten Gründe, weiterhin soll alles geopfert werden, nur um den Klimawandel zu stoppen.
Aber ist es dennoch wert, Deutschland zu opfern? Welches Land wird Deutschland mit all seinen guten Seiten ersetzen?
Viele glauben, wir könnten uns das Geld einfach von den Reichen holen. Ja, das können wir.
Dann haben wir neue Schienen und neue Brücken. Aber auch das Geld der Reichen ist schnell leer und verbraucht, wenn man sich vor Augen führt, wofür wir überall Geld brauchen und wollen.
Nein, zu PV und Wind sage ich nicht.
ABER BEISPIEL
$14 Geld mit der Gießkanne auszuschütten ohne Gegenleistung ohne technische Möglichkeiten, ohne zu prüfen ob das Netz vor Ort überall wirklich schwach ist……
Und so eine Regelung wird in der PV Blase gefeiert und nicht hinterfragt, lässt mich fasungslos zurück.
Zur Antwort von niranbunmi.mt auf Stephan:
Die Zahl der deutschen Unternehmen, die ihren Strom bei benachbarten PV-Parks per PPA wächst.
Da können Unternehmen bereits heute laut ppa-Preistracker des PV.Magazin Strommengen zu 2,9 bis 4 Cent/kWh beziehen, wenn sie sich auf langfristige Verträge einlassen.
1. Das Problem sind auch die Stromnebenkosten
2. Die Frage bleibt immer noch ob PPA wirtschaftlich ist, weil dann kann man auch gleich Börsentromtarife nehmen
Aber grundsätzlich stimme ich ihnen zu, wir benötigen billige Freiflächenanlagen und
nicht teure Anlagen auf Privatdächer
Wir sollten besonders Anlagen mit 100% Eigenverbrauch bei der Industrie fördern
Und private Dachanlagen erst wieder, wenn durch Eigenverbrauch sich die Anlagen rechnen,
wenn der AKKUpreis nochmals um 30% fällt.
Wenn der Strom per PPA vom benachbarten Solarpark gekauft wird, fallen keine großen Nebenkosten an.
PPA-Preise haben den großen Vorteil langfristiger Planbarkeit. Bei Börsenstrom dürften mehr Nebenkosten als bei Strom vom benachbarten PPA entstehen.
Private Dachanlagen rechnen sich bereits heute in den meisten Fällen über den Eigenverbrauch und kaum über die Einspeisung. Da braucht man nicht erst zu warten bis der Akku-Preis um 30% fällt.
Die Quantität Ihrer Kommentare zu diesem Artikel ist beeindruckend. Vielleicht sollten Sie es mit mehr Qualität statt Quantität probieren.
@ Niranbunmi.mt oder mit MT
es stellt sich die Frage von wem Sie mit Ihrem unqualifizierten Geschwafel bezahlt werden.
Ja Energiewende ist wirklich nicht einfach, aber bei genauerer Betrachtung weiterhin möglich.
Bitte gehen Sie mit Ihren kurz gedachten Lösungen an den nächst gelegenenen Stammtisch und lassen sich dort aus; eventuell treffen Sie dort auf Gleichgesinnte.
Frau Reiche sollte sich das aktuelle EEG einmal ansehen. Bereits seit April diesen Jahres bekommen kleine PV-Anlagen bei negativen Börsenpreisen keine Vergütung. Alles schon geregelt.
Allerdings werden schon jetzt die Zeiträume mit negativen Strompreisen immer weniger. Es ist also noch viel Luft für weitere PV-Anlagen, damit die ursprünglich mal teuerste Stromzeit weiter günstig bleibt.
Darüber hinaus kommt das Geld zur Zahlung der EEG-Vergütung aus dem Klimafond, der genau für solche Sachen eingerichtet wurde. Nicht für die Senkung der Gasumlage.
Schaut die Solarbranche jetzt ein zweites Mal zu, wie die Energiewende von der CDU abgewürgt wird, wie die Kaninchen vor der Schlange? Die Gas-Reiche war ja schon mal beteiligt, die hat keine Skrupel. Warum gehen die EE-Branchen nicht auf die Straße zusammen mit Klimaschützern usw? Die Bauern haben es doch vorgemacht, sehr erfolgreich . Und hier steht viel mehr auf dem Spiel als der Agrardiesel!
Was mich immer wieder fasziniert, daß gewählte Volksvertreter als Amtsinhaber machen können, was sie wollen.
Konkret in diesem Fall: ließt LNGina hier die Kommentare? Ließt sie diesen offenen Brief von DSG? usw usw…
Machts doch mal, wie Martin H. beschreibt.
1989 hat das in der damaligen DDR auch funktioniert…
@Christopher
Sehr guter Beitrag und herzlichen Dank für den Link zur DUH.
@pv-magazine, da ihr mit dem Thema PV direkt von einem „abwürgen“ des Marktes durch zB. „Fr. Reiche“ betroffen wäret…. wünsche ich mir etwas mehr Unterstützung rund um diese Technologie… Einfach nur von ausgewählten Innovationen oder bezahlte Herstellerwerbung zu berichten, scheint mir in diesen schwierigen Zeiten für EE vielleicht etwas halbherzig. Hier und in vielen anderen Kommentaren stehen gute Ansätze zur Verteidigung der EE und damit eigentlich auch gute Schwerpunktthemen für die engagierte Redakteur:innen…. meint Ihr nicht auch? Traut Euch und nutzt gern die Erfahrung dieser Herzblut-PV-Community..
Ich freue mich schon auf das nächste Magazine.
Sonnige Grüße
Stefan