Green Flexibility und Hansa Battery haben einen Rahmenvertrag über den Kauf von rund 500 Megawatt an Großspeicherprojekten geschlossen. Es handelt sich dabei um fünf Batteriespeicherprojekte in Deutschland, wie die Unternehmen am Mittwoch mitteilten. Die Vereinbarung sieht vor, dass Hansa Battery die Projekte bis zur Baureife entwickelt und die verbindliche Netzreservierung sichert. Green Flexibility übernimmt dann die Realisierung und den Betrieb der Batteriespeicher.
Ein wichtiger Aspekt an der Kooperation ist, dass Green Flexibility zu den Kosten zur Sicherung des Netzanschlusses beiträgt, unter anderem zur Anzahlung des Baukostenzuschuss. „Wir beteiligen uns gezielt an Projekten mit verbindlicher Netzreservierung in allen Entwicklungsphasen“, sagt Christoph Lienert, Mitgründer und COO von Green Flexibility. „Dabei sichern wir die Finanzierung, bringen teilweise technisches Know-how ein und tragen als zukünftiger Betreiber dazu bei, das Vertrauen von Behörden und Netzbetreibern zu stärken.“
Die Partnerschaft bündelt Entwicklungskompetenz und Betriebserfahrung, um geeignete Projekte zügig von der Baureife in Bau und Betrieb zu überführen. Finanzielle und strategische Unterstützung erfolgt unter anderem durch BKZ-Anzahlungen im Rahmen der Vorfinanzierung des Netzanschlusses.
Mit der Kooperation baut Green Flexibility, das auch Speicherprojekte selbst entwickelt, sein Portfolio und seine Projektpipeline weiter aus. Dazu soll auch das Partnerprogramm „elevate“ beitragen, wozu das bayerische Unternehmen in Kürze weitere Details vorstellen will.
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