Die Wärmepumpe ist der Schlüssel zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors. Aber kaum steigen die Installationszahlen von Wärmepumpen, wird schon wieder an der Förderung gesägt. Im ersten Halbjahr 2025 belegte die Wärmepumpe erstmals den ersten Rang unter den meistverkauften Heizungssystemen, der Wärmepumpenabsatz stieg um 55 Prozent im Vergleich zu 2024 – nicht zuletzt dank der Wärmepumpenförderung.
All dies wird nun wieder in Frage gestellt: CSU-Chef Markus Söder sprach sich jüngst im ZDF-Sommerinterview dafür aus, die Förderung um „mindestens 50 Prozent, wenn nicht mehr“ zu kürzen, um Haushaltslöcher zu stopfen. Damit droht die alte Unsicherheit zurückzukehren.
Erst 2024 hatte die öffentlich ausgetragene Diskussion um das Gebäudeenergiegesetz und das anschließende Abwarten auf höhere Fördersätze zu drastischen Einbrüchen des Wärmepumpenabsatzes um fast die Hälfte im Vergleich zu 2023 geführt. Diesen Fehler wiederholt man jetzt und verspielt nicht nur erneut das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger, sondern bremst auch die Wärmewende und gefährdet eine Branche, die in Deutschland Milliarden investiert und zehntausende Arbeitsplätze schafft.
Natürlich sind Wärmepumpen hierzulande noch immer zu teuer. Im Vergleich zu Großbritannien kostet die Installation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe in Deutschland rund das Doppelte, wie eine Studie der RWTH Aachen bereits im März zeigte. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von höheren technischen Anforderungen in Deutschland, über die kälteren Winter, welche höhere Vorlauftemperaturen im Heizsystem erfordern, bis hin zur Mehrwertsteuerbefreiung für Wärmepumpen im Vereinigten Königreich.
Trotzdem sind Wärmepumpen schon heute für die meisten Gebäude die effizienteste und langfristig günstigste Heizlösung. Durch sinkende Produktionskosten und den steigenden CO₂-Preis wird sie in naher Zukunft auch ohne staatliche Unterstützung wettbewerbsfähig sein.
Der Weg dorthin muss jedoch planbar gestaltet werden, schlagzeilenträchtige Diskussionen und kurzfristige Kürzungen aus politischem Kalkül schaffen vor allem eines: Verunsicherung. Wer die Wärmewende ernst meint, muss jetzt für Verlässlichkeit sorgen – mit klaren, langfristigen Rahmenbedingungen.
Vorschlag zur Reform der Wärmepumpenförderung
Genau hier setzen wir mit unserem Vorschlag zur Reform der Wärmepumpenförderung an: Die Förderung sollte nicht abrupt gekürzt, sondern über einen klar definierten Zeitraum schrittweise reduziert werden. Konkret schlagen wir vor, die maximal förderfähigen Investitionskosten, die derzeit bei 30.000 Euro liegen, ab 2026 jedes Jahr um 3.000 Euro zu senken. So würde sich die durchschnittliche Fördersumme Jahr für Jahr verringern, bis sie spätestens 2035 auf null sinkt. Die übrigen Förderbedingungen und Fördersätze könnten unverändert bleiben.
Voraussetzung für diesen Weg ist, dass die Pläne der Bundesregierung zum Ansteigen des CO₂-Preis wie geplant beibehalten werden. Denn unsere Berechnungen zeigen: Eine Kürzung der Förderung um 1500 Euro pro Jahr – was dieser Degression in der Praxis entspricht – kann weitgehend durch einen CO₂-Preisanstieg von 10 Euro pro Tonne ausgeglichen werden.
Der größte Vorteil dieses Modells liegt in seiner Einfachheit. Es muss lediglich ein Parameter in der Förderrichtlinie angepasst werden. Die bestehende Struktur mit Basisförderung, Geschwindigkeitsbonus, Effizienzbonus und Einkommensbonus kann unverändert bleiben. Das bedeutet Planungssicherheit für alle Beteiligten: keine neuen Antragsverfahren, keine zusätzlichen bürokratischen Hürden, keine Umstellung der etablierten Prozesse bei Herstellern, Installateuren oder Förderbanken. Jeder weiß frühzeitig, worauf er sich einstellen muss, und kann Investitionen entsprechend planen.
Eine planbare Degression setzt zudem Anreize für einen frühzeitigen Umstieg. Wer nicht zu lange wartet, profitiert von höheren Fördersummen. Das beschleunigt den Markthochlauf und sorgt dafür, dass die Branche schneller in den Bereich der Massenproduktion kommt – was wiederum die Stückkosten senkt. Gleichzeitig erhöht eine solche Degression den Druck auf Hersteller und Installateure, effizienter zu arbeiten und ihre Preise zu senken.
Eine schrittweise, klar kommunizierte Reduzierung der Förderung ist der pragmatische Weg, um den Markthochlauf der Wärmepumpen nicht zu gefährden und gleichzeitig den Übergang zu einem selbsttragenden Markt vorzubereiten. Sie bietet Sicherheit für Verbraucherinnen und Verbraucher, für das Handwerk und für die Industrie. Sie setzt Anreize für Innovation und Kostensenkung. Und sie schafft die Grundlage dafür, dass Wärmepumpen in Deutschland endlich so günstig werden wie in anderen Ländern.
Und für die Konsolidierung des Bundeshaushalts ist die Wärmepumpenförderung ohnehin kein entscheidender Faktor. Von den 16,3 Milliarden Euro, die 2025 für die Gebäudeeffizienz vorgesehen sind, entfallen 3,5 Milliarden auf Wärmepumpen. Wer also hier den Rotstift ansetzt, riskiert viel – und spart wenig.
— Der Autor Sebastian Schaule verantwortet beim deutschen Ableger des globalen Enertech-Players Octopus Energy die Politikthemen. Er setzt sich dabei für eine innovationsoffene und verbraucherfreundliche Regulierung ein, die ein Energiesystem auf der Basis von 100 Prozent erneuerbaren Energien ermöglicht. Zuvor war er beim Digitalverband Bitkom für Energie und Stromnetze zuständig. —
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Ohne mich mit den konkreten Zahlen und Zeiträumen auseinander zu setzen, hat Octopus hier im Kern völlig Recht: Planbare Degression ist der richtige Weg. Auch bei vielen anderen Förderungen.
Wir hatten mal eine Abwrackprämie für Autos. Die hat wie üblich zu Vorzieheffekten geführt. Dann fiel die Abwrackprämie abrupt weg. Die Autoindustrie fällt in ein gewisses Loch und schreit nach neuen Hilfen. Ähnlich bei der Umweltprämie für E-Autos: es gab 6.000 Euro vom Staat zum Autokauf. Fiel dann abrupt weg. Autoindustrie fiel in ein Loch und schreit nach neuen Förderungen.
Die planbare Degression schafft einerseits Planbarkeit bei Anbietern UND Käufern und verhindert andererseits, dass eine neue Dauersubvention entsteht.
Wir wohnen hier an der niederländischen Grenze.
Und das erste was hier auffällt, warum kostet der gleiche Artikel „Wärmepumpe“ in den Niederlanden weniger als bei uns?
Die Subventionen müssen einfach weg.
Das fließt doch direkt zum Hersteller.
Bitte keine Förderungen und keine Subventionen.
Der Markt regelt das schon alleine.
Wir beobachten schon lange den Markt. Auf dem Weltmarkt sind die deutschen Wärmepumpen nicht wirklich gefragt.
Die sind einfach zu teuer.
In Asien werden diese deutlich günstiger hergestellt.
Carrier hat doch gerade erst für ungefähr 12 Milliarden Euro Viessmann gekauft.
Mit der offiziellen Begründung an die Aktionäre das der deutsche Markt sehr interessant ist. Ausdrücklich wurde hier auch die intensive öffentliche Förderung erwähnt!
Ist das nicht genug gesagt?
Das ist aus meiner Sicht reine Verschwendung von Steuergeldern, kann weg!
Horst schrieb:
„Wir beobachten schon lange den Markt. Auf dem Weltmarkt sind die deutschen Wärmepumpen nicht wirklich gefragt.
Die sind einfach zu teuer.
In Asien werden diese deutlich günstiger hergestellt.“
Auch die deutschen Wärmepumpen werden nahezu ausschließlich in Asien hergestellt. Die werden hier dann bestenfalls noch zusammengebaut oder bekommen wenigstens noch eine Datenplakette in deutsch dran genietet.
Das ist nicht wirklich anders beim Gasheizgerät. Allenthalben Ölgeräte haben gelegentlich einen höheren Anteil, besonders wenn sie sehr simpel aufgebaut sind, also nicht die Brennwertgeräte.
Leider muss ich den hier gemachten Ausführungen widersprechen, leider.
Die ganze Argumentation beruht auf der Vorgabe, dass durch Erhöhung der Stückkosten, Skaleneffekt die Realisierung einer Wärmepumpe vergünstigen. Nun liegen aber die Montage von Wärmepumpen in den Händen von Handwerkern und deren Kosten sinken nicht über die Zeit. Die Wärmepumpe wird eben nicht von der DHL geliefert. Die Errichtung ist für jedes Objekt spezifisch und damit einmalig. Die Handwerker sind nicht raffgierig, sondern deren Lohnnebenkosten sowie der Nettolohn durch den Mitarbeiter zu kompensierenden Inflation steigt stetig. Bestenfalls bleiben die Errichtungskosten konstant, wobei Anschaffungspreis und Handwerkerpreise sich über die Zeit kompensieren. Günstiger wird das Gesamtpaket jedenfalls nicht. Man schaue sich die Preisentwicklung bei der Solar-Montage an, da wird es seit Jahren relativ zum Gehalt auch nicht günstiger. Nicht umsonst wird über eine feste Einspeisevergütung gestritten.
In meinen Augen gibt es nur ein ‚Heilmittel‘ zur Förderung der Wärmepumpe. Öl- und Gaspreise müssen einfach steigen, steigen, steigen, und zwar schnell. Strompreise muss runter, und zwar schnell. Aber solange der Diesel an der Tanke derzeit noch 1,60 EURO/Liter kostet, bewegt sich der Michel nicht.
Herr Schaule sieht es ja genauso: „Voraussetzung für diesen Weg ist, dass die Pläne der Bundesregierung zum Ansteigen des CO₂-Preis wie geplant beibehalten werden.“
Was soll diese engstirnige Aussage?
Mein Haus von 1872, alte Poststation (Unten Taverne und Tiere oben Schlafplätze, sozusagen geheizt mit der Abwärme der Tiere), ist entsprechend „luftig“ gebaut. Gut wenn der Staat mir ca. 200000€ zur thermischen Sanierung gibt, baue ich mir auch eine Wärmepumpe ein; solange dieses nicht der Fall ist heize ich mit Öl!
BTW:
Der Michel bewegt sich: Auf dem Dach der alten Poststation hockt eine PV Anlage, welche mir zusätzlich zum Strom im Sommer, mittels Heizstab, das Wasser erwärmt!
Wollen Sie wirklich alle alten Bauten plattmachen, damit jeder in den Genuss eines voll isolierten Neubaues (Wärmepumpen geeignet) kommt?
Als Stadtbewohner oder im Neubaugebiet angesiedelter hat man halt gut reden!
Hallo Frank,
der Witz an der Sache ist, meine Wärmepumpe wurde tatsächlich von einem Logistik Dienstleister geliefert 😅
Und den Einbau hat mein Installateur problemlos übernommen.
Der verdient nämlich nicht so prächtig an der Wärmepumpe.
Die Technik stammt aus den 1970er Jahren und ist echt nicht mehr spektakulär.
Das Problem sind die Subventionen die direkt vom Käufer an den Hersteller durchfließen.
Nur zur Info, die Skaleneffekte in der Industrie sind enorm.
Sie können durchaus davon ausgehen das die Fertigungseinzelkosten jährlich um 3-5% gesenkt werden können.
So eine gute Marken-Wärmepumpe kostet ab Hersteller Hallentor von Material und Herstellkosten keine 3500€.
Wenn Sie den internationalen Markt so wie wir regelmäßig beobachten würden, wäre ihnen das sicher aufgefallen.
Überraschend das in Asien vergleichbare Qualität für den Preis angeboten wird.
Die Wärmepumpen ist ein Milliarden Geschäft.
Ich erwähne noch einmal die Firma Carrier die 12 Milliarden € für ein verhältnismäßig sehr kleines Viessmann bezahlt hat, weil der deutsche Markt so unglaublich lukrativ ist .
Es geht eben doch einfach nur um’s Geld.
Darum weg mit den Subventionen.
Kann diese Sichtweise nur teilen. Natürlich müssen Förderungen eine Eigendynamik mitbringen, die sie mit der Zeit von selber überflüssig macht. Alles andere ergibt keinen Sinn und ist kontraproduktiv… wie z.B. diese unsägliche EEG-Umlagenbefreiung für die „energieintensive Industrie“ ohne jegliche Bedingungen. Solche Förderungen machen träge und fördern eher das verkrustete Gegenteil von dem, was nach vorne erwünscht ist.
Will sagen, Subventionen sind generell überhaupt nicht böse… wenn sie ein gesellschaftlich erwünschtes Ziel anstrebt, konsequent die Absicht der einleitenden Verbreitung und Skalierung verfolgt, sich aber gleichzeitig damit marktwirtschaftlich, verbindlich und befristet verabschiedet. Lobbys sind einfach viel zu wirkmächtig hierzulande… noch immer leider die fossile.
Die wahre Förderung ist (wieder einmal) die Abschaffung der Gasumlage bei gleichzeitiger Nicht-Senkung der Stromsteuer.
Diese Art der Subventionen sind am Ende langfristig entscheidend. Und ja, diese unsäglichen 1x Subventionen für die Anschaffung müssen endlich aufhören. Diese führen nur zu Boom & Bust – darauf kann bestimmt auch jeder Hersteller gerne verzichten, weil unplanbar. Es bringt den Markt und deren Preisbildungsprozesse komplett durcheinander und führt zu ungeplanten (oft negativen) Nebeneffekten.
Warum muss in Deutschland immer der Markt von ganz ganz oben abgeschöpft werden? Siehe Ladestrompreise hierzulande. Die gehören gefördert, fertig. Der Ladepreis kann aus reiner Logik heraus gar nicht höher sein als der gleiche Energiepreis in Diesel/Benzin. Das ergibt keinen Sinn. Das ist doch Kundenverarsche nach dem Motto „nur die Reichen fahren Elektro, also langen wir da auch kräftig zu“. Diese Mentalität ist big shit und kostet viele Arbeitsplätze.
Das ist ja das traurige Schicksal unserer Autohersteller.. nur noch teure Luxuswagen für die oberen 10 bis 20%. Dann bekommt man halt irgendwann mal Probleme mit den Mengen, oh Wunder oh Wunder. Und möge die Marge noch so toll sein pro Einheit. Langfristig geht das nicht gut.
Gleiches mit Wohnungen: Wer fast nur noch teure Upper-Class Wohnungen herstellt, muss sich nicht wundern, dass diese immer teurer werden, die Nachfrage bei steigenden Zinsen sinkt und „boooom“ bei einem weiteren Ereignis (Krieg, Inflation, …) die ganze Kiste implodiert.
Leicht vom Thema abgekommen – ich sehe da ein Mentalitäts- und Strategieproblem der hiesigen Firmen, die sehr kurzfristig zu denken scheinen.
Es ist einfach ein Kettenwitz. Das Land der selbsternannten(!) Effizienz- und Moralweltmeister hat hier ganz gehörig falsch eingestellte Mechanismen am Start.
Ich habe keine Probleme mit Lobbyismus. Aber deshalb muss ich ihm nicht folgen.
Der Autor widerspricht sich: wenn die Wärmepumpe anderen Heizsystemen bezüglich Effizienz überlegen ist, warum benötigt sie Subventionen?
Die Preise werden erst fallen, wenn die staatliche Förderung entfällt. Die knappen staatlichen Mittel und Frau Reiche werden es richten.
Neue Technologien erfordern nun mal eine Subvention für eine schnelle Skalierung, wenn man den Prozess beschleunigen will… und das will diese Gesellschaft doch, oder nicht?
Mit dem „Entfall“ verursacht man nur pures Chaos und reißt alles nieder, es reicht wie beschrieben die „verbindliche“ Degression. Das ist wirtschaftlich sinnvoll und es wird nicht abrupt der Zielpfad verlassen.
Die Ausseneinheiten von Wärmepumpen haben etwas genial monumentales . Neulich habe ich eine XL-Ausseneinheit von BOSCH an einer Kleinstadtstrasse gesehen, welche fast so groß ist wie ein Kleiderschrank. Da wurde sogar extra ein Fundament für gegossen, und drumherum wurden Kieselsteine gelegt .Die Farbe ist weiss , und das riesige Lüfterloch ist schwarz.Sieht cool aus.
Die WP- Ausseneinheiten werden das Stadtbild des 21.
Jahrhunderts prägen. Da die WP der Luft Wärme entzieht, könnte da ja sogar ein innerstädtischer Kühlungseffekt im Sommerbetrieb entstehen. Wohin mit der Wärme ? Damit könnte man Nachtspeicher für Gewächshäuser aufladen , Geothermielöcher regenerieren oder Latentwärmespeicher ( Eisspeicher ) die in der Heizperiode vereist sind , wieder auftauen.
Für denkbar einfache und seit vielen Jahrzehnten hergestellte, milliardenfach in allen Klimazonen und unter allen Bedingungen betriebenen simple Kältemaschinen(!) so viel Geld zu verlangen, geht eben nur, wenn man einen porschemäßigen Auftritt mit der Verpackung hinlegt.
Das ist wirklich einfach nur traurig. Ich gehörte zu den Belächelten, als ich 2016 meine WP für 15.000 gekauft (COP ~3.5 immerhin) habe (tuto-kompletto, inkl. Fußbodenheiztung verlegen, Warmwasserspeicher, Installation blabla). 15.000… und auch daran hat die Firma verdient.
Das Gerät selbst ist doch ein technischer Witz, erstes Semester. Die Steuerung, ok, da muss man schon weiter sein. Aber das ist alles extrem weit weit weg von Raketentechnik, sondern eher so in Richtung „Alu- Haushaltsleiter“. Traurig. Wirklich beschämend, wie hierzulande die WP-Technik im Heizungsbereich vermarktet wird.
Zum Glück ist das bei Kühlschränken und Klimaanlagen ja anders. Dem Himmel sei Dank. Muss nur noch jemand den Leuten erklären…