Singulus erhält Anzahlung in Millionenhöhe aus China

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Die Singulus Technologies AG hat eine einstellige Millionen-Anzahlung erhalten. Dies sei als Teil einer im März geschlossenen Vereinbarung über die Lieferung von CIGS-Produktionsanlagen, teilte das Photovoltaik-Unternehmen aus Kahl am Main bereits am Dienstag mit. Singulus erwarte noch weitere Anzahlungen für die kommenden Wochen. Insgesamt seien Anzahlungen im Gesamtvolumen von mehr als 20 Millionen Euro vertraglich vereinbart worden.

Die Lieferung umfasst Vakuum-Kathodenzerstäubungsanlagen des Typs Vistaris sowie des Typs Tenius II für nasschemische Beschichtungsprozesse für die Herstellung von CIGS-Dünnschichtmodulen, wie Singulus im März bekanntgab. Bei dem Kunden soll es sich um die Tochtergesellschaft eines großen, börsennotierten Energieunternehmens und Produzenten von Solarmodulen aus China handeln.

Für Singulus war es ein weiterer Großauftrag aus China. Im vergangenen Sommer hatte China National Building Materials (CNBM) Maschinen für zwei CIGS-Modulfabriken bestellt. Dieser Auftrag hatte ein Volumen von 110 Millionen Euro. Den Großteil des Umsatzes und Gewinns aus dieser Bestellung kann Singulus in diesem Jahr verbuchen.

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