„Solar“-Blindmodule und Verblendungen selber bauen – schnell und einfach mit dem neuen SOL-50 Spezialprofil

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Grasberg, 07. April 2015 – Häufig stellen Wohndachfenster, Solarthermiekollektoren, Kamine oder Gauben, also sogenannte Störflächen, ein beträchtliches Hindernis für schöne, einheitliche Solardächer dar. Durch den Einsatz von Blindmodulen bzw. Verblendungen kann man bei diesen „zerklüfteten Solardächern“ problemlos ein einheitliches und ästhetisches Gesamtbild wieder herstellen. Für eine gute Witterungsbeständigkeit bestehen die Blindmodule empfehlenswerter Weise aus Alu- oder Aluverbundplatten (0,8 – 3 mm) und dem neuen SOL-50 schwarz pulverbeschichteten Spezialprofil für Blindmodule. Beispielweise können so sehr einfach und professionell Durchführungen für Abgasrohre oder Antennen realisiert werden.  

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, auch echte Module zu zerschneiden und als Blindmodul zu verwenden. Die Erfahrung zeigt aber, dass diese Module durch Bearbeitungsversuche optisch immer zerstört werden – sie zersplittern ausnahmslos. Der Vorteil bei SOL-50 Blindmodulen, die Oberflächenfarbe ist frei wählbar, sie sind optional werbewirksam beschriftbar und sie lassen sich im Vorfeld einfach und passgenau zurechtschneiden. Nach Zuschnitt werden die Aluplatten in die SOL-50 Spezialprofile geschoben und dann, wie echte Module, einfach in das SOL-50 Montagesystem eingelegt.

Vorteile von SOL-50 Blindmodulen / Verblendungen

• vollständige, harmonische Integration von Dachkomponenten ins Modulfeld

• eine einheitliche, homogene Dachfläche

• SOL-50 Profile sind schwarz pulverbeschichtet und extrem witterungsbeständig

• die Profile sind als einzelne Schienen erhältlich

• jedes Blindmodulmaß ist umsetzbar

• ganze Flächenabschnitte können maßgeschneidert verblendet werden

• der Einsatz von SOL-50 Blindmodulen ist sehr kosteneffizient

• optional ist eine Beschriftung/Werbung auf den Blindmodulen anbringbar

• mit gelochten Blechen kann das Modulfeld bei Bedarf zusätzlich belüftet werden

• Schnee, Laub und Schmutz können sich nicht in Modulfeldlücken festsetzen

Mark Mumm

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