Thomas J. Buck ist der neue Vice President Logistics der Memodo GmbH. Der gelernte Logistiker war schon in den vergangenen Jahren als Berater für Memodo tätig und übernimmt nun auch offiziell eine Führungsrolle beim Münchner Großhändler für Produkte zur Erzeugung erneuerbarer Energie. Den größten Teil seiner bisherigen Karriere verbrachte Buck beim Logistikdienstleister Grieshaber, wo er vom Berufseinsteiger als Student der Dualen Hochschule bis zum Geschäftsführer aufstieg. Nach seinem Ausscheiden bei Grieshaber war Buck seit 2018 als selbstständiger Experte und Berater für Logistik tätig – u. a. in der SHK-Branche und auch für Memodo. Hier hat er etwa die Einführung eines neuen Warehouse-Management-Systems als Projektleiter umgesetzt. Thomas J. Buck berichtet in seiner neuen Funktion direkt an Co-Gründer und CEO Enrico Brandmeier, der den Bereich Logistik in der Geschäftsführung verantwortet.
„Es ist uns gelungen, mit Thomas einen unwahrscheinlich erfahrenen Logistik-Profi für Memodo zu gewinnen“, freut sich Enrico Brandmeier. „Es ist kein Geheimnis, dass Memodo in den vergangenen Jahren rasant gewachsen ist. Unsere Logistik- und Lager-Mitarbeiter sind hier immer wieder über sich hinausgewachsen.“ Dem pflichtet Buck bei: „Man kann durchaus sagen, dass wir aktuell die Hochgeschwindigkeitsentwicklungen der Vergangenheit strukturell aufarbeiten und direkt die Weichen für die Zukunft stellen. Wir setzen hier auch intensiv auf innovative Technologien und Software.“
„Betrachtet man die Volumina, die wir jährlich bewegen, ist es offensichtlich, dass der Zukunftserfolg von Memodo maßgeblich von der Leistungsfähigkeit im Logistik-Bereich abhängt. Mit Thomas und dem neuen Lager in Unna sind wir bestens auf alle Herausforderungen vorbereitet“, freut sich Brandmeier.
Der zusätzliche Logistikstandort im nordrhein-westfälischen Unna spielt nicht nur kurzfristig eine wichtige Rolle. Auf insgesamt 16.000 m² in zwei Hallen hält der München Großhändler sein Sortiment nun auch im nördlichen Teil Deutschlands vollumfänglich vor. Rund 30 Mitarbeiter werden künftig von Unna aus die Belieferung der Kunden nördlich der Main-Linie bewerkstelligen.
„Durch den neuen Standort gewinnen wir Flexibilität hinzu, entlasten aber gleichzeitig auch die bisherigen Lager. Ein Win-win“, erklärt Buck. CEO Brandmeier ergänzt: „Der Standort Unna hat uns durch seine Nähe zu den Häfen Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen überzeugt. Perspektivisch ist Unna zudem auch für die Belieferung der Benelux-Länder günstig gelegen.“
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