Nachhaltigkeit, Ökobilanz, Klimawerte – Alles Schlagwörter der Energiewende unserer Zeit. Wie effektiv diese im realen Betrieb umgesetzt werden können und damit auch der Schritt in eine grüne Arbeitsweise in Wirtschaftsunternehmen gelingen kann, ist am Beispiel von ETHA aus dem mainfränkischen Urspringen eindrucksvoll zu sehen.
Nach der alljährlichen Auswertung der Energiekosten war dieses Jahr ein besonders erfreuliches Resümee im Unternehmen zu ziehen, denn das gemeinsame Firmengebäude der Unternehmensgruppe ETHA GmbH & Co. KG und Optibit GmbH & Co. KG arbeitet 100% klimaneutral und kann sowohl dank der großflächigen Solaranlage auf dem Dach des Firmenkomplexes als auch durch die Passivbauweise sogar 55% Überschuss ins öffentliche Netz einspeisen. Für das Jahr 2019 machte das eine Einspeisung von über 31.000kW, was in etwa dem Jahresverbrauch von 30 Einfamilienhäusern mit 3 Personen entspricht. Der ökologische Fingerabdruck der Unternehmen ist somit definitiv grün und die Firmengründer Andreas und Thorsten Hoffmann sind zu Recht stolz auf Ihre Entscheidung und die damit bereits beim Bau des Firmensitzes im Jahr 2013 bewiesene Weitsicht.
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