Die Nutzung der eigenerzeugten Energien so steuern, dass jeder Standort massiv profitiert und Energiekosten senken kann. Dies ist mit EMPURON und seinen Partnern leicht umzusetzen. Schlüssel ist das Energiemanagementsystem EMPURON EVE. Mit dem integrationsstarken System lassen sich Verbraucher und Erzeuger im elektrischen Netz optimal abstimmen.
Jede Technologie, jede Größe – auch im Verbund
Ob Photovoltaik-Dachanlage, 2-MW-Windturbine, 500-kW-Biogas-Blockheiz- oder 10 MW-Fließwasserkraftwerk: EMPURON EVE ist genauso in der Lage, solche Einzelanlagen wie auch die Kombination verschiedener Erzeuger jeder Größenordnung einzusetzen. Das System nutzt dabei eine Anzahl von innovativen Systemkomponenten. Bspw. einen Optimierungsbaustein oder Prognosefunktionen basierend auf Künstlicher Intelligenz.
Das klappt, sagt Vorstand Hubert Medl, „weil EMPURON EVE eine offene Systemplattform ist“. Die lässt auch die Einbindung zusätzlicher Datenquellen zu, zum Beispiel von Smart Metering oder anderer Messtechnik, die der Kunde bereitstellt. So können individuelle Anwendungen eingerichtet werden. Dazu kommt die hohe Flexibilität. Denn die ist zur Informationsanalyse an verschiedenen Anlagen mit ihren Besonderheiten unbedingt notwendig.“
Die Betreiber können die gewünschten Informationen dank einer äußerst flexiblen, grafischen Bedienoberfläche auswerten, wie es für ihre Anlagen optimal und für den wirtschaftlichen Betrieb erforderlich erscheint. Einstellbare Steuerungsfunktionen und Stellgrößenvorgaben gewährleisten die hochautomatisierte Energiebereitsellung.
39 Zeilen à ca. 60 Zeichen (HMe – 07.03.2018)
Hintergrund: EMPURON AG Erlangen
EMPURON EVE – Module für überlegenes Energiemanagement
EMPURON-Produkte tragen in besonderem Maße zur Energieeffizienz und damit zu einem verbesserten Umweltschutz bei. So können auch unsere Kunden die Nachhaltigkeit der eigenen Produkte und Prozesse erhöhen.
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