Das Fraunhofer CSP hat mit dem Forschungsprojekt eine international akzeptierte Klassifizierung und Bewertung von Zellrissen geschaffen. Die Schließung dieser normativen Lücke schafft mehr Rechtssicherheit für Modulhersteller, Projektentwickler, Investoren, Betreiber und Versicherungen.
Das Bremer Photovoltaik-Unternehmen hat nach eigenen Angaben die Messdaten von mehr als 40.000 Solarmodulen zwischen 2008 und 2015 verglichen. Ursachen für Leistungsminderungen sind demnach zumeist modulimmanent und befinden sich primär auf der Zellebene.