Zur Überbrückung langer Strecken soll ein Konzept erarbeitet werden, wie aus Photovoltaik hergestellter Wasserstoff mittels chemischer Reaktion in Eisen für den Transport transformiert werden kann. Das Bundesforschungsministerium fördert das von der Universität Duisburg-Essen koordinierte Projekt mit 1,3 Millionen Euro.
Nach über vier Jahren haben die Stadtwerke zusammen mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft ihr Projekt zur Steuerung, insbesondere von flexiblen Verbrauchsanlagen, abgeschlossen. Die zentrale Steuerung dezentraler Anlagen hat dabei die Versorgungszuverlässigkeit verbessert und das Stromnetz entlastet. Ein Problem war jedoch das Fehlen einheitlicher Schnittstellen.