Auch wenn noch Gespräche mit potenziellen Investoren laufen, ist deren Ausgang völlig offen. Dies betonten die zuständigen Insolvenzverwalter der beiden deutschen Tochtergesellschaften des Schweizer Photovoltaik-Technologieunternehmens.
Der Verband meldete einen Rückgang beim Umsatz der E-Handwerke. Elektrotechnische Handwerke, jene, die auch Photovoltaikanlagen installieren, seien besonders schwer getroffen. Seit 2014 sind die Umsätze nicht mehr gesunken.
2000 Mitarbeiter hat das Hamburger Unternehmen mittlerweile. Im Frühsommer will 1Komma5° ein Entwicklungszentrum in Berlin eröffnen. Zur möglichen Offerte, die Modulproduktionsstätte von Meyer Burger zu übernehmen, soll es im Laufe der Woche weitere Details geben.