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grünes Ammoniak

Wasserstoff per Schiff kostet bis zu fünf Euro pro Kilogramm

Agora Energiewende untersuchte gemeinsam mit der Technischen Universität Hamburg unterschiedliche Transportmethoden von Wasserstoff per Schiff. Ob als elementarer Wasserstoff, als Derivat oder in einem Trägermedium gefangen, der Transport bleibt in jedem Fall teurer als Pipeline Wasserstoff und braucht noch einiges an technologischer Entwicklung.

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Eon und Uniper wollen jährlich jeweils bis zu 500.000 Tonnen grünes Ammoniak aus Kanada importieren

Die Energiekonzerne haben dazu mit dem US-Unternehmen Everwind Fuels Absichtserklärungen unterzeichnet. Everwind Fuels baut derzeit im Osten Kanadas eine Produktionsstätte für grünen Wasserstoff und Ammoniak.

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