Alle gültigen Gebote erhielten in der dritten Ausschreibung des Jahres einen Zuschlag. Die Dachanlagen haben eine Gesamtleistung von 281 Megawatt und damit war die ausgeschriebene Menge von 283 Megawatt nahezu ausgeschöpft. Die Zuschlagswerte reichten bis zum zulässigen Höchstwert von 10,40 Cent pro Kilowattstunde.
Der Smart-Meter-Rollout steckt fest. Ja, die Einbauzahlen gehen nach oben, es hagelt Ankündigungen (auch von uns) und es mangelt vielleicht noch nicht einmal an Willen, Geld und Geschick. Aber von einem schnellen, massentauglichen Rollout intelligenter Messsysteme sind wir in Deutschland nach wie vor weit entfernt. Warum also das fehlende Tempo? Man verweist auf die Verteilnetzbetreiber, […]
Der Batteriespeicher „E-Tower HV“ wird mit einer Batteriekapazität zwischen 4,8 und 28,8 Kilowattstunden verfügbar sein. Er soll ab Ende Januar 2026 erhältlich sein.
Mit einer Modellierung von dynamischen Strompreisen für Haushaltskunden will die Behörde mehr Transparenz schaffen. Aufgrund der aktuell oft niedrigen Spotmarktpreise lohnen sich die Tarife häufig für Endkunden.
Der Batteriespeicher im bayerischen Vöhringen ist seit Anfang November in Betrieb. Für 80 Prozent der Kapazität hat der Speicherbetreiber ein Capacity Purchase Agreement mit einer Laufzeit von sieben Jahren geschlossen.
Auch bei der Abstimmung des Bundesrates über die Novellierung des CCS-Gesetzes geriet man als unbedarfter Demokrat in Verwunderung. Nach einem Plädoyer des Parlamentarischen Staatssekretärs im Wirtschaftsministerium, Stefan Rouenhoff pro CCS teilte Florian Herrmann (CSU), Leiter der bayerischen Staatskanzlei und in diesem Tagesordnungspunkt amtierender Präsident des Bundesrates , mit, dass auch der Wirtschaftsausschuss des Bundesrats eine […]
Die Speicher werden so gesteuert, dass sie besonders günstig entweder aus der Photovoltaik-Anlage oder aus dem Netz geladen werden. Nach Angaben des Anbieters lassen sich bis zu 740 Euro pro Jahr damit sparen. Zunächst ist das neue Feature mit Wechselrichtern von Kostal und Solax kompatibel.
Der Business Case eines Graustromspeichers ist grundsätzlich attraktiver, doch auch Grünstromspeicher können sich für die Betreiber lohnen. Markus Heemann, Geschäftsführer von Suncatcher Engineering, erklärt im Interview mit pv magazine fünf verschiedene Arten, wie sich mit Grünstromspeichern Geld verdienen lässt und wie sie den Wert der gekoppelten Photovoltaik-Anlagen steigern.
Mit dem verbesserten Energiemanagement soll die Genauigkeit des Vorhersagemodells erheblich gesteigert werden. Damit können Kunden mit privaten und gewerblichen Fenecon-Speichersystemen von zeitvariablen Netzentgelten und KI-optimierten Prognosen profitieren, um ihren Strombezug zu optimieren.
Viele Verbraucher zweifeln weiterhin an der Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik und Elektroautos (Battery Electric Vehicle, BEV). Der Monitoringbericht „Energiewende im Eigenheim“ der Initiative Klimaneutrales Deutschland (IKND) vom Oktober 2025 zeichnet ein deutliches Bild der Verunsicherung in der Bevölkerung. 59 Prozent der Befragten gaben an, sich schnell eine Photovoltaik-Anlage anzuschaffen, wenn sichergestellt wäre, dass sie sich eindeutig […]