Einer von Iliotec beauftragten Analyse des Fraunhofer ISE zufolge steigen mit der Agri-Photovoltaik auch die landwirtschaftlichen Erträge, vor allem bei Gemüse und Raps. Der entscheidende Faktor ist dabei der Reihenabstand der Solarsysteme.
TÜV Rheinland, Rheinische Netzgesellschaft und GVG Rhein-Erft haben 100 Haushalte in Erftstadt mit Gas versorgt, dem 20 Prozent Wasserstoff beigemischt war. Bei Anlagen, Geräten und im Netz kam es zu keinen Störungen.
Nach dem Aus für das Elektroauto Sion muss das Unternehmen nun Kunden ihre Anzahlungen auf das Fahrzeug rückerstatten. Die dafür nötige Finanzierung ist jetzt gekippt. Das Unternehmen will sich künftig auf die Integration seiner Photovoltaik-Technologie in Fahrzeuge von Drittanbietern konzentrieren.
Der Ausbau der Photovoltaik und Windenergie in den 20 wirtschaftsstärksten Staaten der Welt hat den Anteil der Kohle am Strommix um vier Prozentpunkte reduziert. In Australien, Deutschland und China war der Effekt am stärksten. Das zeigen Zahlen von Ember, einem Think Tank für Klimaschutz.
Die Versorgung erfolgt vor allem über eine Wärmepumpe und einen Elektrokessel, die mit Strom aus einem lokalen Solarpark gespeist werden. Der solare Deckungsgrad der Wärmeversorgung beträgt 60 Prozent. Planung und Umsetzung liegen bei Maxsolar.
Lichtbögen können im Extremfall die Anlage in Brand setzen. Sie entstehen etwa durch fehlerhafte Lötstellen. Das Fraunhofer ISE hat auch an der neuen internationalen Norm zu den Detektoren mitgearbeitet.
In den vergangenen zwölf Monaten erzeugten die Anlagen mehr Strom als im Vorjahreszeitraum. Mit dem produzierten Solarstrom könnte ein durchschnittliches Elektroauto 41.000 Kilometer weit fahren, rechnet Eon vor.
Ein Antrag, die Pflicht auf Anfang 2027 zu verschieben, fand keine Mehrheit. In ihrer Stellungnahme zum Gesetzesentwurf der Bundesregierung kritisiert die Länderkammer die strikte Altersgrenze für die Befreiung von der Vorgabe.
Mit dem Gesetz will die Bundesregierung den Einbau intelligenter Messsysteme beschleunigen. Haushalte müssen künftig nicht mehr als 20 Euro im Jahr für einen Smart Meter bezahlen.
Mit dem neuen Testfeld wollen die Fraunhofer-Forscher Labor- und Freilandmessungen verbinden. So sollen sich Photovoltaik-Module deutlich schneller charakterisieren lassen. Das Testfeld dient auch der Untersuchung integrierter Photovoltaik-Technologien, etwa Agri-Photovoltaik-Systemen.