Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung und Vitesco Technologies entwickeln ein System, das frühzeitig auf mögliche Schäden von Lithium-Ionen-Akkus hinweist. Dazu misst und analysiert das System fortwährend den elektrischen Wechselstromwiderstand in der Zelle.
Luxchemtech kann in einer neuen Recyclinganlage in Sachsen Module und Zellen vollständig zerlegen. Meyer Burger stellt dem Unternehmen Reste aus der Produktion wie Glas, Folien, Aluminium und Zellbruch zur Verfügung.
Sunnic Lighthouse liefert 2024 und 2025 jährlich knapp zehn Gigawattstunden Strom auf Basis eines prognostizierten Lieferfahrplans für den jeweiligen Folgetag. Die Energie kommt aus dem Solarpark Wusseken in Mecklenburg-Vorpommern.
Analog zum jetzt verabschiedeten „Windpaket“ verlangt der Photovoltaik-Herstellerverband von der EU-Kommission einen gesetzlichen Rahmen für den Aufbau von 40 Gigawatt Fertigungskapazität. Auch solle die EU die Einfuhr von Produkten verbieten, die in Zwangsarbeit hergestellt wurden.
Die 44 einzelnen Anlagen mit einer Leistung von zusammen 1,8 Megawatt entstehen auf Mietshäusern im nördlichen Stadtteil Harthof. Der erste Bauabschnitt soll Strom für rechnerisch 400 Haushalte liefern. Die Stadtwerke garantieren eine Ersparnis von mindestens zehn Prozent gegenüber dem Grundversorger-Tarif.
Mit dem neuen, den Fraunhofer-Forschern zufolge weltweit ersten Wechselrichter dieser Art soll sich der Materialbedarf bei den Kupferkabel drastisch reduzieren lassen. Er begründe ein neues Systemkonzept für Photovoltaik-Großanlagen.
Die Vier-Megawatt-Anlage im Landkreis Regensburg deckt rechnerisch den Strombedarf am zentralen Standort des Schokoladenherstellers in Baden-Württemberg. Schafe sollen die Pflege der Flächen unter den Modulen übernehmen.
Die Photovoltaik wird weltweit bis Ende des Jahrzehnts mehr Energie liefern als es der gesamte Stromsektor in den USA heute tut. Auch die Elektromobilität wird massiv an Fahrt aufnehmen, ebenso die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Allerdings: Für das 1,5-Grad-Ziel reicht das nicht, so die Internationale Energie-Agentur.
Die neuen Eon-Ladepunkte entstehen als Teil des Deutschlandnetzes im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums. Der Aufbau soll bis 2026 abgeschlossen sein.
Das Dresdener Solarunternehmen verkauft die Module in einer Glas-Glas- und einer Glas-Folie-Variante. Die Leistung beginnt bei 420 Watt. Die Module sollen ab Januar 2024 ausgeliefert werden.