Applied Materials hat bereits im März die Drahtsäge HCT Maxedge vorgestellt. Damit will die Firma aus Santa Clara, die momentan vor allem im Zusammenhang mit ihren schlüsselfertigen Dünnschichtproduktionslinien in den Medien ist, die Kosten pro Wafer bis 2011 auf 18 US-Cent pro Watt bei einem angenommenen Siliziumpreis von 55 US-Dollar pro Kilogramm drücken. Die Kosten […]
Bürogebäude: Form follows sunshine – im Wiener Büroneubau Energybase. In Zusammenarbeit mit dem österreichischen Forschungsinstitut Arsenal Research haben Wiener Architekten hohe ökologische und energetische Ansprüche überzeugend materialisiert.
Frontkontakte: Die Fertigung von Solarzellen muss nicht nur schnell und genau sein, sondern gleichzeitig schonend mit den Wafern umgehen. Denn die Siliziumscheiben sind sehr zerbrechlich. Problematisch ist vor allem der Druck der Kontakte auf der Vorderseite. Gegenüber dem herkömmlichen Siebdruck verringern neue Drucktechniken den Ausschuss und erhöhen die Effizienz.
Konzentratortechnik: Neuartige Solarzellen kommen mit weniger Silizium aus. Das Ausgangsmaterial wird geschnitten und in Zebrastreifen angeordnet. Linsen und Reflektoren konzentrieren das Licht auf die schmalen Streifen und senken so den Siliziumverbrauch.
Blended Learning: Handwerker haben wenig Zeit. Deshalb könnten Online-Weiterbildungen für sie interessant sein. Sie sollten allerdings mit anderen Formen kombiniert werden.
Kommunikation: Marketing für Handwerker, Installateure und Solarteure – für viele ein ganz neues Betätigungsfeld. Doch ein sich verändernder Markt erfordert, sich auf neue Herausforderungen einzulassen – und gut zu kommunizieren: Wer sich behaupten will, muss nicht nur Anlagen verkaufen, sondern auch Erfahrung und Know-how.
Versicherungen: Die Versicherungsprämien für PV-Anlagen werden immer billiger. Und immer mehr Versicherer bieten eine Allgefahrendeckung an oder erweitern ihren Leistungskatalog. Aber im Schadensfall wird genauer hingeschaut.
Kapitalausstattung: Auch in schlechten Zeiten brauchen Unternehmen Geld für Investitionen. Aber im Moment sind die meisten Quellen zugefroren.
Projektfinanzierung: Knappes Material behinderte in den vergangenen Jahren viele PV-Vorhaben. Jetzt ist knappes Kapital das Problem. Aber für solide Projekte lassen sich nach wie vor Geldgeber finden.
Leasing: Während die Banken derzeit ihre Kreditvergabe für Photovoltaikprojekte bremsen, zeigen Leasinggesellschaften immer stärker Interesse daran. Doch nicht nur deshalb bietet sich diese Finanzierungsalternative für gewerbliche und landwirtschaftliche Investoren an.