Gewerbeimmobilien und Wohnungswirtschaft stellen komplexe und sehr unterschiedliche Anforderungen an Lösungen als Beitrag zur Energiewende. Daher haben sich Node Energy und Metergrid zu einer Kooperation entschlossen, wie die Unternehmen am Donnerstag mitteilten. Sie wollten dabei auf Spezialisierung anstelle von All-in-one-Lösungen setzen. Ziel des strategischen Zusammenschlusses sei es, dass sich Node Energy künftig um Kunden aus dem Gewerbeimmobiliensektor kümmert und Metergrid die Kunden aus der Wohnungswirtschaft übernimmt.
„Unsere Kooperation mit Node Energy sichert genau das. So stellen wir sicher, dass jeder Kunde, unabhängig vom Segment, die Lösung erhält, die für ihn am wirtschaftlichsten und passendsten ist“, erklärt David Biener, Head of Sales bei Metergrid. Eine zentrale Bedeutung hat dabei die Software-Plattform „opti node“. Die Plattform ermögliche dabei die zentrale Steuerung sämtlicher energiewirtschaftlicher Prozesse, von automatisierten Rechnungen für gewerbliche Mieter über Vertragsmanagement, Stromsteueranmeldungen bis hin zur Anbindung an ERP-Systeme. Projektentwickler hätten somit weniger manuelle Aufwände, rechtssichere Abläufe und eine deutlich höhere Skalierbarkeit, hieß es weiter. Metergrid wiederum werde für die Wohnungswirtschaft die Mieterstrom-Projekte vollumfänglich umsetzen. Dies beinhalte alle Schritte von der technischen Planung über Behördenabstimmungen bis hin zu laufenden Abrechnungen.
„Die Anforderungen an PV-Projekte im Gewerbebereich unterscheiden sich grundlegend von denen der Wohnungswirtschaft“, ergänzte Andreas Telkemeier, Senior Sales Manager und Onsite-PPA-Experte bei Node Energy. „Durch die Partnerschaft mit metergrid schaffen wir eine klare Trennung der Anwendungsfelder.“ Jede Anfrage werde direkt dort bearbeitet, wo die größte fachliche Tiefe und die passende digitale Infrastruktur vorhanden seien, so Telkemeier weiter.
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