Voltfang hat in einer überzeichneten Serie-A-Finanzierungsrunde mehr als sieben Millionen Euro von Investoren eingesammelt. Die Runde sei von Deeptech und Forward One sowie Interzero angeführt worden, teilte das Aachener Batterieunternehmen am Mittwoch mit. Auch Bestandsinvestoren wie PT1, AENU, Helen Ventures, Daphni, Aurum Impact (Family Office von Goldbeck) und Maximilian Viessmann hätten sich erneut beteiligt. Voltfang will das Geld nutzen, um sein Produktportfolio zu erweitern und die Leistung seiner Batteriespeichersysteme mittels der Weiterentwicklung des Energiemanagementsystems und der 24/7 Live-Software-Lösung maximieren.
Das Unternehmen bietet Energiespeicher für Gewerbe und Industrie sowie Netzanwendungen an, die auf wiederverwendeten und geprüften Elektrofahrzeugbatterien aus der europäischen Automobilindustrie basieren. Das Unternehmen ist eine Ausgründung der RWTH Aachen. Erste Projekte sind bereits umgesetzt. Bis Ende 2025 will Voltfang nach eigenem Bekunden eine zusätzliche Batteriekapazität von 40 Megawattstunden ausliefern.
Zudem erhielt Voltfang 800.000 Euro an Förderungen. Es handelt sich dabei um Mittel aus dem „Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand“ (ZIM) vom Bundeswirtschaftsministerium, dem „EFRE/JTF-Programm“ von Nordrhein-Westfalen, einer Forschungszulage vom Bundesfinanzministerium und dem Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm Nordrhein-Westfalen (RWP), wie das Unternehmen auf Nachfrage von pv magazine erklärte.
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