Green Bonds zum Ausbau der Erneuerbaren amortisieren sich und können dadurch zurückgezahlt werden

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Philipp Schröder war früher Geschäftsführer Marketing von Sonnen. Heute leitet er sein von ihm mitgegründeten Fintech Startups Capinside. Seit letzten Sommer ist er CDU-Mitglied. Vor kurzem hat er zusammen mit dem Hamburger CDU Vorsitzenden Christoph Ploß einen Vorschlag gemacht, wie Photovoltaik und Windkraft stark ausgebaut und Deutschland im Jahr 2030 den günstigsten sauberen Industriestrom erreichen kann. Dazu will er unter anderem die neuen Solar- und windkraftanlagen nicht mehr per EEG-Umlage auf dem Strompreis, sondern per Green Bond finanzieren.

Am 19. Februar haben wir ein Gespräch mit Philipp Schröder zu dem Vorschlag veröffentlicht. Hier antwortet er in einem Audio-Blogbeitrag auf die vielen Kommentare und Fragen, die wir bekommen haben. Hier antwortet er auf die vielen Fragen und Kommentare:

 

Die Antwort, auf die sich die Überschrift bezieht, beginnt bei 15 Minuten und 30 Sekunden.

Die Antworten wurden bereits am 24. Februar aufgenommen. Auf Kommentare, die danach eingestellt wurden, konnte er daher nicht mehr eingehen.

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