Wildpoldsried, 10. Mai 2022 – Ralf Plieninger ist neuer Chief Technology Officer (CTO) von sonnen und leitet damit weltweit die Forschung und Entwicklung sowie den Service des Unternehmens.
Er bringt umfassende Erfahrungswerte und einzigartiges Know-how mit zu sonnen und stärkt damit den weiteren Wachstumskurs des Unternehmens. Zuletzt war er für zehn Jahre Managing Director und COO/CTO bei Torqeedo, einem innovativen Spezialisten für batteriebetriebene und damit emissionsfreie Bootsantriebe. Zudem spielte er seit der Übernahme von Torqeedo durch die Deutz AG eine maßgebliche Rolle in deren Entwicklungsprogramm für elektrische Antriebssysteme. Davor war er in verschiedene Führungspositionen beim Photovoltaik-Modulhersteller Q-Cells tätig.
„Wir haben heute bereits die Technologien, mit denen wir den CO2-Ausstoß von unserem Energieverbrauch trennen können. Wir müssen sie jetzt skalieren und damit möglichst allen Menschen zugänglich machen. Ich freue mich daher sehr, dass ich bei sonnen die Möglichkeit erhalte, meine Kenntnisse bei einem international führenden und schnell wachsenden Unternehmen einzusetzen, das gleich mehrere Schlüsseltechnologien entwickelt, die wir für den Umbau unseres Energiesystems benötigen“, sagt Ralf Plieninger, CTO von sonnen.
Neben dem intelligenten Stromspeicher sonnenBatterie bietet sonnen auch Technologien, mit denen sich die schwankenden erneuerbaren Energien stabilisieren lassen wie zum Beispiel das virtuelle Kraftwerk sonnenVPP.
„Mit Ralf Plieninger heißen wir einen sehr erfahrenen CTO bei sonnen willkommen, der bereits sehr erfolgreich an Technologien geforscht und gearbeitet hat, die essenziell für die erneuerbaren Energien sind. Mit seinem Know-how, aber auch mit seiner Fähigkeit zur Skalierung neuer Technologien wird er sonnens Ziel von einer sauberen und vernetzten Energiezukunft weiterentwickeln und stärken“, sagt Oliver Koch, CEO von sonnen.
Zu den ersten Stationen von Ralf Plieninger gehörte der Halbleiterhersteller Infineon, in dem er von 1998 bis 2008 mehrere Positionen in der Entwicklung und der Produktion innehatte. Davor war er in der Solarzellenforschung für Mitsubishi Electric sowie am Max-Planck-Institut in Stuttgart tätig und erhielt einen Doktortitel in Physik der Universität Stuttgart.
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