PV-Invest entscheidet sich mit 52 MW für Solytic

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Das Klagenfurter Unternehmen PV-Invest erwirbt und betreibt europaweit Photovoltaik-Anlagen. Nun wurde die Betriebsführung der Bestandsanlagen zurück ins Haus geholt. Die Entscheidung für das Insourcing verlangte eine moderne Monitoring-Lösung, die ein schnelles und unkompliziertes Onboarding sicherstellt und dabei unnötige Kosten vermeidet. Nach einer Recherche der bekannten Anbieter bekam Solytic den Auftrag.

 PV-Invest bringt nun sein gesamtes Portfolio von 52 MW verteilt auf 86 PV-Anlagen mit 14 verschiedenen Datenloggern in 13 Ländern in ein zentrales Monitoring zusammen. Mit der neuen Lösung spart sich PV-Invest jegliche Hardware-Nachrüstung, verringert die Personalkosten während des Onboardings als auch der täglichen Überwachung, und schafft sich einen Kostenvorteil durch die kundenfreundlichen Monitoring-Gebühren von Solytic.

“Um für uns und unsere Investoren auch in Zukunft optimale Performance zu erzielen, holen wir dasO&M-Geschäft zurück in unser Unternehmen. Dazu benötigen wir ein modernes Monitoring-Portal, welches uns bei der Kostenoptimierung unterstützt. Der Ansatz von Solytic hat uns dabei sehr gut gefallen, da wir auf diversen Ebenen effektiv die Kosten senken können und der Wechsel unkompliziert und schnell von statten ging,”sagt Günter Grabner, Geschäftsführer bei PV-Invest.

Das Hardware-unabhängige Monitoring von Solytic hilft Betriebsführern bei den täglichen O&M Aufgaben wie der Anlagenüberwachung, Reporting, und Tickets indem es all diese in einer übersichtlichen Plattform bündelt und Umsatz-bezogene Informationen und Richtwerte in Echtzeit anzeigt.