Neue Solarkraftwerke in Japan liefern hohen Mehrwert durch integrierte Wertschöpfungskette – von der Planung bis zur Wartung und Betrieb

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München 17. Juni 2015 – Solar Frontier, der weltweit größte Hersteller von CIS-Solarenergielösungen, beginnt mit dem Bau von fünf Hochleistungssolarkraftwerken in der Kyushu Region in Japan mit einer Gesamtkapazität von 9 Megawatt. SF Solar Power, eine 2013 gemeinsam mit der Development Bank of Japan gegründete Investmentgesellschaft, wird die Organisation übernehmen. Die Projekte umfassen mehrere Grundstückseigentümer und sollen im November 2015 in Betrieb gehen, wobei der gesamte Energieertrag an Kyushu Electric Power verkauft wird.

„Das Projekt-Entwicklungsgeschäft von Solar Frontier hat sich in Japan bestens etabliert. Jetzt bieten wir ein neues Portfolio an risikoarmen und renditestarken CIS-Solarkraftwerken in Kyushu“, sagt Atsuhiko Hirano, CEO von Solar Frontier. „Die hohen Energieerträge unserer CIS-Technologie, exzellente Herstellungsprozesse in Japan und unsere integrierten Projekt-Entwicklungslösungen sind starke Hebel für die Optimierung dieser neuen Projekte.“

SF Solar Power hat bereits eine Vielzahl von Photovoltaik-Projekten in ganz Japan realisiert. Besonders erwähnenswert ist das 11,6 MW Projekt am Kansai International Airport, eines der größten Solarprojekte für asiatische Flughäfen, und ein 4,4 MW Projekt der Suntory Group. Die neuen Projekte in Kyushu sind ein weiterer Meilenstein im Projektgeschäft von Solar Frontier.

Auch nach der Fertigstellung der Kyushu Projekte wird das erfahrene Projekt-Entwicklungsteam von Solar Frontier in Japan Services einschließlich O&M (Operation and Management) für die Anlagen zur Verfügung stellen.

Über Solar Frontier

Solar Frontier K.K. ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Showa Shell Sekiyu K.K. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, wirtschaftliche und umweltfreundliche Solarmodule zu entwickeln. Solar Frontier ist seit den 1970er Jahren ein Pionier auf dem Gebiet der Solarenergie und fertigt CIS-Dünnschichtmodule (die Abkürzung CIS bezeichnet die wichtigsten Inhaltsstoffe Kupfer, Indium und Selen) für weltweite Kunden aus allen Bereichen. Die Solar Frontier Fertigungsstätten mit einer Gesamtkapazität im Gigawatt-Bereich in Miyazaki, Japan, kombinieren wirtschaftliche und umweltfreundliche Vorteile: Die Solarmodule von Solar Frontier zeichnen sich durch einen niedrigeren Energiebedarf in der Produktion sowie eine höhere Gesamtleistung (kWh) der CIS-Technologie unter realen Betriebsbedingungen aus. Solar Frontier hat seinen Hauptsitz in Tokio, Japan, und ist mit weiteren Standorten in Europa, den USA und dem Mittleren Osten vertreten. Weitere Informationen unter www.solar-frontier.eu undwww.solar-frontier.com.

Showa Shell Sekiyu K.K.

Showa Shell Sekiyu K.K. ist an der Börse Tokyo notiert. Seine Ursprünge reichen die letzten 100 Jahre bis in die Anfänge des kommerziellen Energieverbrauchs zurück.

PRESSEKONTAKT:
Anica Thalmeier, Edelman Deutschland (München)
Tel: +49 89 413 01 816
E-Mail:solarfrontiereurope@edelman.com