Hamburg, 16. August 2020 – Der Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy beteiligt sich an der bundesweiten Aktion „Klimawette“, die in dieser Woche startet. Ziel der vom Verein „3 fürs Klima“ gestarteten Initiative ist es, bis zum Beginn der nächsten Weltklimakonferenz eine Million Menschen dafür zu gewinnen, ihren CO2-Fußabdruck deutlich zu reduzieren. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer soll daher jeweils mindestens eine Tonne des klimaschädlichen Gases zusätzlich einsparen – durch eine Spende für Klimaschutzprojekte und durch weitere eigene Maßnahmen im Alltag.
„Jeder Mensch kann mit kleinen Schritten schon Einiges für den persönlichen Klimaschutz erreichen: Nachhaltigere Ernährung, weniger Flugreisen – und den eigenen Energieverbrauch prüfen“ sagt Nils Müller, Vorstand bei Greenpeace Energy anlässlich des Auftakts der Klimawette in Hamburg. Müller und Greenpeace Energy gehören zu den rund 25 Wettpatinnen und Wettpaten, die die Klimawette finanziell unterstützen.
Die Ökoenergiegenossenschaft befördert die Ziele der Aktion deshalb auch durch ein besonderes Angebot, um den Wechsel zu Ökostrom noch attraktiver zu machen: „Für jede Kundin und jeden Kunden, der im Rahmen der Aktion zu Greenpeace Energy wechselt, legen wir noch eine Tonne CO2-Einsparung oben drauf, indem wir freiwillig entsprechende Kompensationszahlungen für Klimaprojekte leisten“, sagt Greenpeace-Energy-Vorstand Müller.
Die nächste Weltklimakonferenz findet Ende 2021 im schottischen Glasgow statt. Die Organisatoren von „3 fürs Klima“ sind zuversichtlich, bis dahin eine Million Menschen für ihre Idee zu begeistern – und die Klimawette zu gewinnen. „Klimaschutz muss in allen Bereichen zu Hause sein, und das heißt auch bei uns im Alltag“, betont Klimawette-Mitinitiator Michael Bilharz. „Deshalb ist die Reduktion des eigenen CO2-Fußabdruckes ein zentraler Bestandteil unseres Dreiklangs fürs Klima. Dazu gehört der Wechsel zu sauberer Energie“.
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