Der Ertragsunterschied zwischen einer optimal ausgerichteten Photovoltaikanlage und einer beispielsweise auf einem Norddach installierten Anlage, mit einer Neigung von 20 Grad, liegt bei unter 30 Prozent. Das belebt das Ergebnis einer Langzeitstudie.
Hauptursache für die geringen Ertragsunterschiede ist der hohe Streulichtanteil aufgrund diffuser Lichtverhältnisse in Deutschland. Bei Bewölkung liefert jedes Modul nahezu gleiche Erträge, unabhängig welcher Modulausrichtung oder -neigung. Generell gilt: je weiter ein Modul von der Süden ausgerichtet ist, desto flacher sollte es montiert werden. Das Ergebnis der Messung wurde übersichtlich in einer Tabelle „Prozentualer Effizienzwert von Solaranlagen“ zusammengefasst. Die Tabelle ermöglicht es Hausbesitzern, je nach individueller Ausrichung und Neigung, eine Bewertung ihres Daches selbst vorzunehmen. Die Tabelle kann kostenfrei heruntergeladen werden.





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