Vom 5. bis 10. September 2023 findet die IAA Mobility in München statt. Hier stellt Rabot Charge in Halle B 3 auf Stand B 213 dem Fachpublikum seine innovative Ladelösung für E-Autofahrer vor. Künftig will das Unternehmen mit Partnern aus dem Bereich Mobilität wie Automobilherstellern, Wallbox-Anbietern und Autohäusern kooperieren, damit diese sie Kunden die smarte Ladetechnologie von Rabot Charge als White Label Lösung zur Verfügung stellen können.
Herzstück der Rabot Charge Lösung sind dynamische Strompreise. Sie müssen ab 2025 per Gesetz von allen Stromanbietern eingeführt werden. Rabot Charge bietet sie bereits jetzt. Dynamische Strompreise unterscheiden sich von festen insofern, als sie auf Echtzeit-Strompreisen der Börse basieren und dementsprechend schwanken; je nachdem wie hoch Angebot und Nachfrage aktuell sind. Damit E-Auto-Fahrer diese Preisschwankungen gezielt für Ladevorgänge zuhause nutzen können, hat Rabot Charge eine Lösung entwickelt, basierend auf intelligenten Algorithmen.
So funktioniert die kostenoptimierte Steuerung der Ladevorgänge
Intelligente Algorithmen monitoren und analysieren die Echtzeit-Strompreise an der Börse sowie Wetterprognosen. Bei viel Wind und Sonne ist EE-Strom oft im Überfluss verfügbar, weshalb die Strompreise an der Börse sinken und teilweise sogar negativ werden, d.h. unter die Nullmarke fallen. Aufgrund der Wetterdaten lässt sich prognostizieren, wann die Strompreise an der Börse sinken.
Diese preislichen Talsohlen können E-Auto-Fahrer gezielt nutzen, um ihr Auto zu laden. Hierfür geben sie in der Rabot Charge App ein, in welchem Zeitfenster das Auto geladen werden kann und welcher Ladestand minimal erreicht werden soll. Anschließend verbinden sie die App mit dem Auto und schließen es an die Stromquelle an. Die Algorithmen ermitteln dann das bestmögliche Zeitfenster für den Ladevorgang und steuern diesen entsprechend. Die Steuerung erfolgt hierbei direkt über das E-Auto und nicht über die Wallbox. Damit der Ladestrom auf Basis der Börsenstrompreise während des Ladens abgerechnet werden kann, empfiehlt sich ein Smart Meter.
Kompatibel sind die Rabot Charge App und Steuerungssoftware bereits mit rund 14 E-Auto-Marken und fast 100 Elektroautos. Ob das eigene Auto kompatibel ist, erfahren E-Fahrer auf der Website unter folgendem Link: https://www.rabot-charge.de/fragen-antworten/
„Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein, um die Klimaziele zu erreichen. Der hierdurch steigende Strombedarf ist im Rahmen der Energiewende allerdings auch eine Herausforderung, weil EE-Strom wetterabhängig ist und die verfügbaren Kapazitäten daher stark schwanken. In diesem Kontext ist die netzdienliche Planung von Ladevorgängen essenziell. Dann zu laden, wenn genügend Strom vorhanden ist, hat im Rahmen dynamischer Strompreise außerdem signifikante Preisvorteile“, erklärt Jan Rabe von Rabot Charge.





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