ENCAVIS schließt mit „Talayuela“ bereits das zweite spanische Großprojekt fristgerecht an das Stromnetz an

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Hamburg, 5. Januar 2021 – Der SDAX-notierte Wind- und Solarparkbetreiber Encavis AG (Prime Standard, ISIN: DE0006095003, Börsenkürzel: ECV), speiste am gestrigen Tage die ersten Kilowattstunden (KWh) aus dem größten Solarpark des Konzernportfolios „Talayuela“ in das spanische Hochspannungsnetz ein.

Erneut bewies die ENCAVIS AG mit der termingerechten Fertigstellung des Großprojekts „Talayuela“ mit einer Erzeugungskapazität von rund 300 Megawatt (MWp) die Zuverlässigkeit ihrer Wachstumsstrategie. Nach dem bereits im November des vergangenen Jahres ebenso erfolgreichen Netzanschlusses des Großprojekts „La Cabrera“ mit einer Erzeugungskapazität von rund 200 MWp übernimmt Spanien mit einer Erzeugungskapazität von rund 500 MW damit die Position des Spitzenreiters innerhalb des Solarparkportfolios des ENCAVIS-Konzerns.

„Wir werden künftig wie in Spanien noch in vielen anderen europäischen Ländern stark vom wachsenden Markt für langfristige privatwirtschaftliche Stromabnahmeverträge – den sogenannten PPAs (Power Purchase Agreements) profitieren“, erläuterte Dr. Dierk Paskert, CEO der Encavis AG, die bereits vor Jahren getroffene Standortentscheidung für Spanien.

„Allein aus den beiden spanischen Solarparks generieren wir im laufenden Jahr zusätzliche subventionsfreie Umsätze von mehr als 36 Millionen Euro sowie ein zusätzliches EBITDA in Höhe von mehr als 27 Millionen Euro“, bekräftigte Dr. Christoph Husmann, CFO der Encavis AG, erneut den Ausblick auf das begonnene Geschäftsjahr 2021.