Neue Technologie für mehr Ladekomfort
Das neue Open Charge Point-Protokoll OCPP 2.0.1 ist ein wichtiger Baustein für den Aus- bzw. Aufbau einer nachhaltigen Ladeinfrastruktur. Die Kommunikation zwischen Ladesäulen und Ladeinfrastruktur wird enorm vereinfacht, die Steuerung des Ladevorgangs wird präziser, benutzerunabhängige Abrechnungen sind problemlos möglich, Plug-and-Charge wird Realität – vorausgesetzt, ein kompatibles Backend wird verwendet. Um diese Vorteile nutzen zu können, müssen Unternehmer, Fuhrparkleiter und Mobilitätsmanager auf zukunftsfähige Ladelösungen setzen. Ladelösungen, die bereits für den internationalen Standard ISO15118-2 gerüstet sind und mit einem implementierten Ladepunkt-Protokoll OCPP 2.0.1 aufwarten. Auch, wenn bisher nur wenige Fahrzeughersteller ein Update zum neuen Kommunikationsprotokoll für ihre Fahrzeuge anbieten, wird dieser Standard in wenigen Jahren überall zu finden sein. Wer jetzt seine Ladeinfrastruktur aus- oder aufbaut, sollte eine Lösung installieren, die langfristig maximalen Komfort und Effizienz sichert. Der neue Controller der Generation 3 erfüllt diese Anforderungen: Ethernet-Anschluss, WiFi, Bluetooth, Lastmanagement über Modbus/TCP sowie OCPP 1.6j & 2.0.1, Autocharge zur automatischen ET-Erkennung, ISO15118-2 für Plug-and-Charge sowie optional mit integriertem LTE Cat.-4-Modem. Herausragende technische Features, eingebettet in ein Gesamtpaket aus dem Hause elexon: Modulare Hardware und zukunftsfähige Software in einem. Ende 2022 können Kunden AC-Ladesäulen von elexon mit dem neuen Controller 3 bestellen und zeitnah von den Vorteilen der neuen technischen Standards ISO15118-2 sowie des neuen Kommunikationsprotokolls OCPP 2.0.1 profitieren.
Hardware Upgrade möglich
Hardware-Upgrades für aktuelle Ladestationen sind ebenfalls möglich. Kunden mit Ladesäulen, die die aktuellen Controller der Generation 1 oder 2 (OCPP 1.6j) nutzen bzw. kaufen, können diese mit dem neuen Controller der Generation 3 (OCPP 1.6j / OCPP 2.0.1 / 2 x ISO15118) upgraden. Die Entwicklung des Controllers sowie die langfristig geplante und modular aufgebaute Hardware der Ladesäulen bilden die Basis für diesen besonderen Kundenservice. „Vorausschauende Planungen unserer Produkte und die Einbeziehung bevorstehender Entwicklungen sind Teil unseres Gesamtkonzeptes. Unsere Ladeinfrastrukturlösungen müssen einen hohen Anspruch an Nachhaltigkeit und Flexibilität erfüllen. Einen Anspruch den wir selbst formulieren, aber auch unsere Kunden fordern. Hard- und Software müssen in jedem Detail zukunftsfähig sein“, erklärt Marcus Scholz, Managing Director elexon GmbH.





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