Die Umwelt schonen und dabei gleichzeitig wirtschaftlich agieren – dieses Thema steht bei den Stadtwerken Rodgau und ihren Töchtern, der Stadtwerke Rodgau Energie GmbH (SWR.E) und der Energieversorgung Rodau GmbH (EVR), ganz oben auf der Agenda.
Zahlreiche Projekte hat der Stadtwerke Verbund in der einwohnerstärksten Stadt des hessischen Landkreises Offenbach in den letzten Jahren umgesetzt und initiiert: vom gerade erst abgeschlossenen Test alternativ betriebener Busse über ein Nahwärme-Projekt im Neubaugebiet bis hin zur modernen neuen Unternehmenszentrale mit eigenem Blockheizkraftwerk und Solarcarport, das die E-Fahrzeugflotte auflädt. „Als lokales Versorgungsunternehmen tragen wir Verantwortung dafür, den Bürgerinnen und Bürgern zukunftsfähige Energie- und Mobilitätskonzepte anbieten zu können“, betont Markus Ebel-Waldmann, Betriebsleiter der Stadtwerke Rodgau und Geschäftsführer der beiden Tochtergesellschaften. Von diesem Vorsatz zeugen das günstige E-Carsharing, das von den Einwohnern rege genutzt wird, der unter der Marke „Rodaustrom“ vertriebene Ökostrom sowie die adaptive LED-Beleuchtung entlang der S-Bahnstrecke, für deren pünktliche Umsetzung sich die SWR.E verantwortlich zeigte.
Denjenigen, die die Vorteile der erneuerbaren Energien im eigenen Haus nutzen möchten, bietet die SWR.E seit 2015 darüber hinaus die Installation einer Photovoltaik-Anlage an. „Eine eigene Photovoltaik-Anlage auf dem Dach schont nicht nur die Umwelt, sondern langfristig auch den Geldbeutel“, erklärt SWR.E-Prokurist Tobias Rittler, „Unsere Kunden erzeugen ihren eigenen Strom, verbrauchen ihn in ihrem Haushalt und können überschüssigen Strom ins Netz einspeisen, was zusätzlich vergütet wird.“ Die vielfältigen technischen Möglichkeiten erlauben zudem individuelle Kombinationen: Solarcarports, Wallboxen zum Laden von E-Fahrzeugen oder Pufferspeicher, die nicht benötigte Energie vorhalten. Mit einer persönlichen Beratung vor Ort sorgen die Fachleute der SWR.E dafür, dass Planung und Aufbau der Anlage unkompliziert und zügig umgesetzt werden. „Mit der Gesamtheit unserer Leistungen bringen wir nicht nur Rodgau als Stadt, sondern auch die Menschen, die hier leben, auf den Weg einer nachhaltigen Energiegewinnung“, freut sich Markus Ebel-Waldmann.
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