Mit einer Modellierung von dynamischen Strompreisen für Haushaltskunden will die Behörde mehr Transparenz schaffen. Aufgrund der aktuell oft niedrigen Spotmarktpreise lohnen sich die Tarife häufig für Endkunden.
Dies zeigt die Datenbank „Smard“ der Bundesnetzagentur. Nach Angaben von Energy Charts des Fraunhofer ISE lag der Anteil von Photovoltaik, Windkraft und Co. in der vergangenen Woche bei 61,6 Prozent.
Wenn man sich die Zahlen des Informationsportals Smard glaubt, produzierten die Erneuerbaren-Energien-Anlagen am Neujahrsmorgen genügend Strom, um den Bedarf in Deutschland zu decken. Auf dem Agorameter werden die 100 Prozent dagegen nicht ganz erreicht.