Schlaich Bergermann Partner versprechen mit diesem Floating-Photovoltaik-System mehr Sicherheit. Die Module werden auf 40 Meter langen und 80 Zentimeter dicken Membranschläuchen angebracht. Je zwei Röhren werden parallel zueinander gelegt und durch ein 4,5 Meter breites Stahlgestell getrennt. Auf dem Gestell werden die Module befestigt. So kann auf einer Fläche von 80 mal 108 Metern ein Ein-Megawatt-Block entstehen. Unterhalb des Stahlgestells wird zudem eine helle Membranschicht mit einem Albedo-Wert von über 0,6 gespannt. Bei Wind erhöht das System von alleine den Druck in den Röhren, daher der Name „Gömbhal“. Das ist ungarisch und heißt „Kugelfisch“.






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