Das amerikanische Unternehmen Atlas hat den Sensor XenoCal Solar entwickelt, mit dem nach eigenen Angaben Lichtquellen kalibriert werden können, die bei Alterungstests von Photovoltaik-Modulen verwendet werden. Im Sensor sind die Spezifikationen IEC 61215 für kristalline und IEC 61646 für Dünnschichtmodule eingespeichert. Für noch mehr Präzision bei der Messung ließen sich für jedes Licht ein spezieller Korrekturwert und auch benutzerdefinierte Korrekturwerte einspeichern. Der Sensor kann in einem der zertifizierten Atlas-Labore auf Wunsch nachkalibriert werden. Seine Einstellungen entsprächen dann immer den internationalen Standards des National Physical Laboratory (NPL) und der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB). Der Sensor wird in einem Schutzgehäuse mit Lithium-Batterie, einem Verbindungskabel und einer RS-232-Schnittstelle geliefert. Die Daten werden dann auf einen Computer übertragen und von der mitgelieferten Software XenoSoft verarbeitet.





Mit dem Absenden dieses Formulars stimmen Sie zu, dass das pv magazine Ihre Daten für die Veröffentlichung Ihres Kommentars verwendet.
Ihre persönlichen Daten werden nur zum Zwecke der Spam-Filterung an Dritte weitergegeben oder wenn dies für die technische Wartung der Website notwendig ist. Eine darüber hinausgehende Weitergabe an Dritte findet nicht statt, es sei denn, dies ist aufgrund anwendbarer Datenschutzbestimmungen gerechtfertigt oder ist die pv magazine gesetzlich dazu verpflichtet.
Sie können diese Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. In diesem Fall werden Ihre personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht. Andernfalls werden Ihre Daten gelöscht, wenn das pv magazine Ihre Anfrage bearbeitet oder der Zweck der Datenspeicherung erfüllt ist.
Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.