Sonniges Dutzend

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Die BVG und die Berliner Stadtwerke arbeiten noch enger für sauberen und lokalen Strom zusammen. Der Bau von weiteren zwölf Solaranlagen auf Bus- und Bahn-Betriebshöfen und -werkstätten wurde jetzt vereinbart.

Die Berliner Stadtwerke und die BVG haben jüngst den Bau von weiteren zwölf Solaranlagen vereinbart. Das aktuelle Paket hat einen potenziellen Umfang von 1,3 Megawatt-Peak (MWp). Diese Anlagen werden auf Betriebshöfen und Werkstätten der BVG im gesamten Berliner Stadtgebiet installiert: am Machandelweg in Charlottenburg, an der Wendenschloßstraße in Köpenick, der Usedomer Straße und Müllerstraße im Wedding, der Landsberger Allee in Marzahn, der Indira-Gandhi-Straße in Hohenschönhausen, der Trebbiner Straße in Kreuzberg sowie auf der Betriebswerkstatt Friedrichsfelde.

Damit weiten beide Landesunternehmen ihre Kooperation aus: Bereits 2024 hatten die Stadtwerke für die BVG an verschiedenen Standorten vier Solaranlagen errichtet. Mit den neuen Anlagen steigt die mögliche Leistung aller Anlagen auf BVG-Dächern auf mehr als zwei MWp.

„Zwei starke Landesunternehmen zeigen, wie Energiewende geht“, sagt BVG-Vorstandsvorsitzender Henrik Falk. „Solarstrom vom eigenen Dach ist ein wichtiger Baustein in der Nachhaltigkeitsstrategie der BVG. Wir freuen uns über die Fortsetzung dieser Partnerschaft.“

„Sauberer Strom ist der Grundstoff der Energie- und natürlich auch der Mobilitätswende“, sagt Chris Werner, Geschäftsführer der Berliner Stadtwerke. „Eine nachhaltigere Kombi als ÖPNV mit Ökostrom aus eigenem Anbau gibt es nicht. Dabei helfen wir gern.“