Panasonic-Module HIT für eine ansprechende Optik und maximalen Ertrag von Photovoltaik-Anlagen

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Die Optik spielt für die Akzeptanz von Photovoltaikanlagen eine große Rolle. Solarstrommodule, die ohne jedes Gespür für Ästhetik auf Hausdächern installiert werden, stören so manch ein Auge. Umso erfreulicher sind PV-Anlagen, die symmetrisch und flächendeckend montiert sind. Doch selbst wenn der Wille da ist, häufig ist es schlichtweg nicht möglich, da Modul- und Dachabmessungen einen Strich durch die Rechnung machen. Dann ist es von Vorteil, wenn ein Hersteller Photovoltaik-Module in unterschiedlichen Formaten und Leistungsklassen anbietet, die sich kombinieren lassen. Das ist mit den Hochleistungsmodulen HIT® von Panasonic möglich. Sie lassen sich beliebig kombinieren, so dass nicht nur die Optik stimmt, sondern auch der maximale Solarertrag aus dem Dach herausgeholt werden kann. Die neue Photovoltaik-Anlage von Familie Wellens ist ein gelungenes Beispiel dafür.

Familie Wellens lebt in einem Einfamilienhaus mit Baujahr 2000, das sie 2016 gekauft hat. Mit der PV-Anlage wollen sie unabhängiger von Energieversorgern und steigenden Stromkosten werden. „Mit Photovoltaik lassen sich die Energiekosten für die nächsten Jahrzehnte viel besser kalkulieren“, sagt Dirk Wellens. Sicherheit gibt ihnen dabei die 25-jährige Produktgarantie von Panasonic, einer der Gründe, weshalb sie sich für Module HIT® entschieden haben.

Optische und technische Aufwertung des Hauses 

Um möglichst viel PV-Strom zu erzeugen, wollten Dirk Wellens und seine Frau Julia so viel Dachfläche wie möglich belegen. Dafür waren Panasonic-Module optimal. Ihr Installateur André Steinebach, Geschäftsführer der H-S-E-Tec GmbH im nordrhein-westfälischen Hückelhoven, empfahl ihnen, HIT®-Module in zwei Leistungsklassen zu kombinieren. Auf der linken Dach-Seite fanden neun Module mit jeweils 295 Watt Leistung Platz, auf der rechten sind es 22 Module mit 330 Watt. In der Summe hat die PV-Anlage 9,915 Kilowatt Leistung. Damit liegt sie knapp unter der 10 kW-Schwelle, ab der eine anteilige EEG-Umlage für den selbst genutzten Solarstrom angefallen wäre. „Die Lösung ist optimal für uns“, freut sich Dirk Wellens. „Wir haben das Dach voll ausgenutzt.“ Außerdem sei das Haus nun „wertiger“, fügt er hinzu. „Es hat nicht nur technisch, sondern auch optisch eine Aufwertung erfahren.“ 

Kombination von Solarstromanlage und PV-Akku    

Die PV-Anlage wurde mit einem Speichersystem kombiniert. So kann Familie Wellens rund 70 Prozent des Strombedarfs im Jahr solar decken. In den sonnigen Spätsommer-Wochen haben sie es an manchen Tagen schon bis auf 95 Prozent geschafft. Das beeinflussen sie allerdings auch selbst. „Wir haben unseren Alltag ein bisschen umgestellt“, erzählt der 38-Jährige. „Wir achten darauf, möglichst viel Solarstrom direkt zu verbrauchen. Die Waschmaschine, den Trockner und die Spülmaschine schalten wir jetzt nach Möglichkeit dann ein, wenn die Sonne scheint.“

Seit Mitte Mai ist die Photovoltaikanlage am Netz. Und Familie Wellens ist begeistert: „Der Sommer war genial. Es hat richtig Spaß gemacht, den Solarertrag und –verbrauch zu beobachten.“ Demnächst wollen sie ein Hybridauto anschaffen. Das soll selbstverständlich auch mit Solarstrom fahren.

Auch André Steinebach ist zufrieden mit der Lösung. Er hat auch bei anderen PV-Anlagen unterschiedliche Leistungsklassen der Module HIT® kombiniert und freut sich mit seinen Kunden über die ansprechende Optik.