Sinsheim / Dakar Die Ministerin für Energie (Senegal) schätzt die Aktivitäten der Zenaga Foundation, die sich für den Klimaschutz und das Wohlergehen der Menschen im Rahmen der nachhaltigen Entwicklung einsetzt.
Der Repräsentant der Zenaga Foundation, Herr Mahamadou Lamine Barro, wurde am Freitag von der Ministerin, Frau Sophie GLADIMA, zu einem Austausch empfangen.
Herr Barro kam zum Termin, um das Projekt „Grüne Schule“ vorzustellen und dankte der Ministerin im Namen von Herrn Kai Zimmermann für den Dialog. Die Ministerin bedankte sich und gratulierte Herrn Kai Zimmermann und der Zenaga Foundation für die guten Taten, die er für das Klima und das senegalesische Volk vollbringt.
Die erste Reise von Herrn Zimmermann in den Senegal im November 2016 wurde durch die Einladung von Frau GLADIMA ermöglicht. Kai Zimmermann nahm als Experte für erneuerbare Energien und Umweltschutz an der internationalen Ausstellung für erneuerbare Energien teil und gab als Redner Einblicke in die Energiewende der Bürger in Deutschland. Diese Konferenz wurde von der Nationalen Agentur für angewandte wissenschaftliche Forschung (ANRSA) organisiert, deren Generaldirektorin sie war.
In ihrem Kampf gegen den Klimawandel und für den Umweltschutz will die Zenaga Foundation mit den Akteuren des Bildungssystems zusammenarbeiten. Im Jahr 2021 soll in drei Schulen in Kaolack, Fatick und Joal das Projekt „Green Schools“ durchgeführt werden. Mit diesem Projekt möchten die Partner Zenaga Foundation und Sports For Future einen Beitrag zur Förderung des Umwelt- und Klimaschutzes in Schulen leisten. Auf diese Weise soll auch das Bewusstsein der Schüler für den Umwelt- und Klimaschutz durch die Pflanzung von Obstbäumen, Unterrichtseinheiten sowie die Ausübung von Sport- und Bewegungserziehung geschärft werden.
Nach Aktivitäten in Kedougou, Salémata und Goudiry will die Zenaga Foundation durch die Umsetzung dieses Projekts einen Teil dazu beitragen, die Visionen der Behörden und des Präsidenten der Republik Senegal in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung des Landes erfolgreich umzusetzen.
Für die Zenaga Foundation ist dies nicht das erste Projekt für die Bevölkerung, Klimaschutz und Bildung, sie hat bereits das College von Ebarak in Salemata dank erneuerbarer Energie elektrifiziert und einen Trockner für die Vereinigung der Frauen für die Entwicklung von Kedougou gekauft, um die Plackerei ihrer Arbeit zu reduzieren. Darüber hinaus Unterstützte sie den Behindertenverband in Salémata bei der Umsetzung eines Gemüsegartens, welcher sich derzeit im Aufbau befindet.
Dank des unermüdlichen Einsatzes von Kai Zimmermann und der Unterstützung von Spendern und Sponsoren führt die Zenaga Foundation nun Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien und der nachhaltigen Entwicklung in Nigeria, DR Kongo und Senegal durch.
„Auf Bitten der Ministerin haben wir Ihr ein Konzept zur Umsetzung weiterer „Grüner Schulen“ und zur Verbesserung der Wasserversorgung des Bergdorfes Niagalla übermittelt. Ich freue mich über die Anerkennung unseres Wissens und Knowhows im Senegal. Der gute Kontakt und Austausch soll im Rahmen einer Reise der Ministerin nach Deutschland vertieft werden, welche die Zenaga Foundation organisieren wird.“ Zitat – Kai Zimmermann.





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