Unter anderem die drei Bundesministerien BMWi, BMU sowie BMBF als Mitveranstalterinnen versprechen einen spannenden Rundumblick über die neue Ausrichtung der Energie- und Klimapolitik.
Energiepolitische Kernforderungen
Schon im Vorfeld der Anmeldephase haben die Energietage die Spitzen verschiedener Industrie-, Verbraucher- und Umweltverbände nach ihren Forderungen an die neue Regierung befragt. Die Antworten geben einen guten Überblick, wie die Debattenlinien der kommenden Jahre verlaufen könnten. Diese Sammlung dient allerdings nicht nur als Handreichung an die Politik, sondern fordert aktiv alle Stakeholder der Energiewende auf, ebenfalls ihre Kernforderungen einzureichen unter: kernforderungen.energietage.de
Überraschend hohes Interesse am energiepolitischen Diskurs
Dass in diesem Jahr das Interesse am energiepolitischen Diskurs besonders hoch ist, steht für die Organisatoren bereits fest: schon nach zwei Wochen ist der Kongress mit knapp 5.000 Anmeldungen zur Hälfte ausgebucht – weit über dem Anmeldetrend der Vorjahre. Die aktive Beteiligung von rund 200 Institutionen von Bundesministerien über Dachverbände bis zu Energiedienstleistern und Forschungseinrichtungen sowie über über 350 Referent*innen trägt sicher ihr Übriges dazu bei.
Schwerpunkte in 2018 sind:
- Energie- und Klimapolitik - Stellschrauben der Energiewende - Zukunftsfähigkeit: Praxis in Quartieren und Gebäuden - smart + transparent = effizient + gut? - Wärme- und Kältewende in der energiewirtschaftlichen Praxis - Sektorenkopplung, Netze, Mobilität - neues Denken - Neues denken! 7. bis 9. Mai 2018 im Ludwig-Erhard-Haus Berlin





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