Vorbilder für den Solarkredit sind beispielsweise die Automobilhersteller oder die Möbelindustrie. Diese Branchen bieten ihren Kunden schon seit Jahrzehnten einen solchen Rundumservice. Zusätzliche Termine bei der Bank und aufwendige Kreditbeantragungen fallen damit weg. Neben einer bequemeren und einfacheren Abwicklung liegt der große Vorteil des enerix-Solarkredits darin, dass die monatlichen Kreditraten gegenüber der bisherigen Stromrechnung nicht oder nur geringfügig höher ausfallen. „Mit unserem Solarkredit vereinfachen wir die Entscheidungsfindung unserer Kunden. Sie wandeln ihre Stromgebühren einfach in Finanzierungsraten um“, erläutert Enerix-Mitbegründer Stefan Jakob. „Da müssen unsere Kunden nicht lange überlegen. Und ist die Anlage abgezahlt, liefert die Anlage den Strom völlig kostenfrei“. Alternativ kann der Kunde aber auch eine Anzahlung machen, die nochmals die monatlichen Raten reduziert.
Von der Antragstellung bis zur Genehmigung dauert es nur wenige Minuten und kann direkt beim Energiefachmann von Enerix beantragt werden. Gegenüber öffentlichen Krediten kann mit der Realisierung sofort nach der Beauftragung begonnen werden. Damit ist es bis zur ersten selbst hergestellten Kilowattstunde nicht mehr lange hin.
Sich nachhaltig und unabhängig von steigenden Stromkosten und Stromkonzernen zu versorgen ist attraktiv und erfreut sich einer steigenden Nachfrage. Eine Familie, die beispielsweise in einem Einfamilienhaus lebt, hat einen durchschnittlichen Stromverbrauch von circa 5.000 Kilowattstunden im Jahr (kWh). Bei 29 Cent pro Kilowattstunde liegt die monatliche Abschlagszahlung an den Stromanbieter bei rund 120 Euro. Mit dem eingesparten monatlichen Betrag zahlt die Familie die monatlichen Raten ab. So ist es jedem Hausbesitzer möglich auch ohne Eigenkapital die eigene Energiewende zu gestalten.





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