Greentech bietet Machbarkeitsstudie für PV-Aufdachanlagen

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Das Angebot gilt sowohl für Neubauten als auch für Bestandsgebäude. „Mehrere Bundesländer in Deutschland sind dazu übergegangen, bei der Errichtung neuer Immobilien die Umsetzung einer PV-Anlage auf dem Dach zur gesetzlichen Pflicht zu machen“, sagt Johannes Liebich, Leiter des Bereichs Engineering & Technical Advisory bei greentech. „Viele Bauherren, aber auch Architekten müssen nun eine PV-Anlage gleich in ihre Gebäudeplanung einschließen – am besten so, dass sie als fester Bestandteil von Anfang an in das Gebäude integriert und so umgesetzt ist, dass sie möglichst viel Ertrag erwirtschaften kann.“

Auch für Bestandsgebäude kann es interessant sein, zu wissen, wie viel Strom mit einer PV-Anlage auf dem Dach produziert werden kann: „Zunehmend überlegen Unternehmen, auf den Dachflächen ihrer Bürogebäude, Produktions- oder Lagerhallen PV-Anlagen zu errichten, um damit langfristig Stromkosten zu sparen und ihren CO2-Beitrag nachhaltig zu reduzieren“, so die Erfahrung des Ingenieurs. In diesem Zusammenhang werde auch die zusätzliche Umsetzung von Speicherlösungen zunehmend attraktiv, weil Nutzer damit den produzierten Strom direkt oder zu einem späteren Zeitpunkt nutzen können und damit zu großen Teilen unabhängig von den steigenden Strompreisen werden. Andere würden ihre Dachflächen wiederum lieber an externe Betreiber verpachten. „Allen Interessenten geben wir verlässliche Zahlen an die Hand, auf deren Basis sie ihre Investitionsentscheidung treffen und in eine konkrete Planung einsteigen können. Im weiteren Verlauf unterstützen wir unsere Kunden in Bezug auf die Ausschreibung der schlüsselfertigen PV-Anlage, Bau- und Abnahmebegleitung und natürlich auch während des operativen Betriebs“, so Liebich.

Die Machbarkeitsanalyse von greentech bietet unter anderem Informationen darüber
• ob sich eine Dachfläche grundsätzlich für eine Belegung mit PV-Modulen eignet,
• welche Anlagengröße möglich ist und wie hoch die jährliche Stromerzeugung sein wird,
• mit welchen Investitionskosten zu rechnen ist,
• wie hoch die Stromgestehungskosten der Anlage sind,
• wie viel des bisherigen Strombezugs über die PV-Anlage abgedeckt werden kann,
• nach wie vielen Jahren sich die Investition amortisiert hat und
• wieviel CO2-Einsparung durch die Anlage generiert werden kann.