Los Angeles, Biobío, 7. Dezember 2023. GOLDBECK SOLAR weihte am 06. Dezember seine ersten beiden Solarparks in der Region Biobío in Chile ein. Die Eröffnungsfeier der Solarkraftwerke Paillihue und Laja fand am 6. Dezember 2023 in Anwesenheit offizieller Vertreter der Region und Vertreter diverser Unternehmen aus dem Energiesektor statt.
Mit einer installierten Leistung von 12,09 MWp markiert der Solarpark Paillihue einen wichtigen Meilenstein im Engagement von GOLDBECK SOLAR in der Gewinnung erneuerbarer Energien in Chile. Die Solaranlage verfügt über 22.176 bifaziale Paneele und zwei Zentralwechselrichter, die eine effiziente Produktion von 23,3 GWh/Jahr sauberer Energie ermöglichen. Diese nachhaltige Energieversorgung soll rund 10.000 Haushalte versorgen und gleichzeitig etwa 9.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr einsparen.
Der Solarpark Laja, der sich ebenfalls in der Provinz Biobío befindet, verfügt über eine installierte Kapazität von 11,67 MWp und leistet einen wichtigen Beitrag zur Versorgung mit sauberer Energie. Laja verfügt über 21.616 bifaziale Paneele, die eine effiziente Produktion von 21,2 GWh/Jahr gewährleisten. Damit können rund 9.500 Haushalte versorgt und dabei etwa 8.500 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr eingespart werden.
Chile setzt auf erneuerbare Energien
„Solarenergie spielt weltweit eine große Rolle bei der Stromerzeugung. Deshalb konzentrieren wir uns auf Großprojekte und begleiten diese von der ersten Projektidee bis zum Betrieb der Anlagen. Dabei berücksichtigen wir die Bedürfnisse der Anwohner und legen Wert auf den Einklang von Natur und Artenvielfalt“, erklärt Miguel Velasco, Verantwortlicher für Iberoamerica bei GOLDBECK SOLAR.
Mit der Einweihung der Solarparks Paillihue und Laja setzt GOLDBECK SOLAR nicht nur technologische Maßstäbe, sondern demonstriert auch sein Engagement für die nachhaltige Entwicklung Chiles. Pedro Aravena, Projektleiter Iberoamerca bei GOLDBECK SOLAR: „Die Fertigstellung dieser ersten beiden Solarparks Paillihue und Laja zeigt zweierlei: Erstens sind erneuerbare Energien nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart eines jeden Energiesystems, das Nachhaltigkeit priorisiert. Und zweitens konnten wir den Gemeinden unser Engagement und unseren Fokus auf Qualität und gegenseitige Unterstützung beweisen“.





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