Zur Bedeutung des Koalitionsvertrags für den Energieanlagenbau, sagt Dr. Dennis Rendschmidt, Geschäftsführer VDMA Power Systems:
„Es ist positiv, dass sich die Koalitionäre zum Klimaschutz bekennen und eine stärkere marktliche Ausrichtung anstreben.
Der Koalitionsvertrag behandelt die wichtigsten Themen für den Energieanlagenbau: Ausbau und Integration erneuerbarer Energien, den Zubau von gesicherter Leistung einschließlich KWK- und Biogas-Anlagen, Cybersicherheit für kritische Infrastruktur, Carbon Management, Netztechnologien und Energiespeicher.
Diese Themen müssen schnell konkretisiert und umgesetzt werden. Das Monitoring muss zügig vorgelegt werden und dabei aufgrund der geopolitischen Lage industriepolitische Belange wie beispielsweise wettbewerbsfähige Lieferketten und Resilienz berücksichtigen. Die Evaluierung der Flächenziele für Windenergie 2032 darf keinen Abriss des Ausbaus verursachen. Außerdem braucht es schnelle Klarheit beim Mechanismus für Kraftwerke. Der Energieanlagenbau ist bereit, die notwendigen Technologien für die Transformationen des Energiesektors bereitzustellen.“





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