Mit einem Gesamtvolumen von 850 Millionen USD hat die EnBW heute erfolgreich ihr erstes US Private Placement abgeschlossen. Die Transaktion umfasst Tranchen in Euro, US-Dollar und Britischen Pfund mit Laufzeiten von drei bis zwölf Jahren. Im Vorfeld fand ein intensiver zweiwöchiger Investorendialog statt.
Thomas Kusterer, EnBW-Finanzvorstand, betont: „Die erfolgreiche Platzierung unseres ersten US Private Placements zeigt, dass die Investoren unseren integrierten Portfolioansatz entlang der gesamten energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette honorieren.“ Für den überwiegenden Teil des Transaktionsvolumens liegen die Laufzeiten bei 10 bzw. 12 Jahren. „Diese langfristige Finanzierung passt perfekt zu unseren Investitionsvorhaben in Netze und Erneuerbare Energien. Der hohe Anteil an risikoarmem Geschäft verleiht unserem Geschäftsmodell Stabilität. Dies zeigt sich gerade auch im aktuell volatilen Marktumfeld“, so Kusterer weiter.
„Nach der sehr erfolgreichen Emission unseres ersten Schuldscheindarlehens im Sommer folgt mit unserem Debüt-US-Private-Placement nun bereits das zweite neue Finanzierungsinstrument für die EnBW in diesem Jahr“, erläutert Marcel Münch, Leiter Finanzen, M&A und Investor Relations. “Damit betritt die EnBW zur Verbreiterung ihrer Investorenbasis neue Märkte und nutzt neue Instrumente.”
Angesichts des großen Interesses der Investoren wurde das angestrebte Termsheet-Volumen von 300 Mio. USD mit einem Emissionserlös von 850 Millionen USD letztlich nahezu verdreifacht. EnBW platzierte somit in diesem Jahr das bisher größte US Private Placementeines deutschen Emittenten.
Bei der Transaktion wurde EnBW von Citi und NatWest als strukturierende Banken begleitet.





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