Die Elektromobilität boomt. Dank der gestiegenen Modellvielfalt, der Förderung durch die Bundesregierung und den kontinuierlich voranschreitenden Ausbau der Ladeinfrastruktur wird es endlich attraktiv für die breite Masse, auf ein umweltfreundliches Elektrofahrzeug umzusteigen.
Einen richtig guten ökologischen Fußabdruck haben Elektroautos aber nur dann, wenn sie mit echtem Ökostrom betankt werden, der CO2-frei ist und die Energiewende tatsächlich voranbringt. Der Mainzer Ökostromanbieter grün.power bietet darum jetzt auch spezielle E-Auto-Tarife an, die Privat- oder Geschäftskunden zu Hause oder am Firmensitz für die eigene Wallbox oder Ladesäule abschließen können.
Die neuen Tarife heißen analog zu den bekannten Haushalts- und Wärmestromtarifen grün.power Mobilstrom premium und grün.power Mobilstrom light.
Natürlich sind sie genauso kompromisslos echt aus 100% Ökostrom aus Deutschland und arbeiten anders als die meisten Ökostromangebote mit direkten Lieferverträgen mit den Erzeugungsanlagen. Nur so funktioniert echter Ökostrom. Die Zeitschrift Öko-Test hat die herausragende Qualität in der Januarausgabe 2021 bereits für grün.power light mit einem „sehr gut“ bescheinigt.
Und es geht noch besser: Die besonders hochwertigen premium-Tarife setzen sich aus 25% regionaler bzw. deutscher Windkraft, 5% regionaler bzw. deutscher Sonnenenergie und 70% Wasserkraft aus definierten Kraftwerken in Deutschland zusammen. In den light-Tarifen stecken respektable 5% regionaler bzw. deutscher Windkraft und 95% Wasserkraft. Und das Beste: grün.power ist inhabergeführt und komplett unabhängig von der konventionellen Energiewirtschaft, hier können die Kunden sicher sein, dass ihr Geld nicht indirekt doch in Atom- oder Kohlestrom gesteckt wird.
„Es ist endlich an der Zeit, dass sich die Elektromobilität in der Breite durchsetzt. Selbstverständlich gehört dazu das Laden mit echtem Ökostrom. Unsere neuen Tarife können hier einen Beitrag leisten,“ freuen sich die beiden Inhaber und Geschäftsführer von grün.power, Josef Werum und Matthias Roth. Sie fahren selbst bereits seit über sechs Jahren vollelektrisch.
Den grün.power Mobilstrom gibt es sogar (äquivalent zum Wärmestrom) zum deutlich vergünstigten Preis. Voraussetzung ist lediglich ein separater Zähler für die Wallbox als unterbrechbare Verbrauchseinrichtung. Für Wohngebäude bezuschusst außerdem die KfW die Anschaffung und Installation einer Wallbox mit 900 Euro pro Ladepunkt – sofern Ökostrom für die Ladeeinrichtung bezogen wird.





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