Die EEF Erneuerbare Energien Fabrik GmbH (EEF) hat kürzlich erfolgreich Projektrechte für sieben WEAs in Niedersachsen mit einer geplanten Gesamtleistung von 40 MW und eine Kooperation zur Entwicklung von acht Photovoltaikprojekten – hauptsächlich in Norddeutschland – mit einer geplanten Gesamtleistung von 350 MWp, abgeschlossen.
Mit dem Erwerb dieser Projektrechte sowie der abgeschlossenen Kooperation stärkt EEF seine Position als ganzheitlicher Projektentwickler von Erneuerbaren Energien Anlagen in Deutschland.
„Beide Transaktionen passen sehr gut in unsere Wachstumsstrategie. Wir freuen uns darauf, diese Projekte in unser Portfolio aufzunehmen, zeitnah genehmigen zu lassen, zu realisieren und langfristig zu betreiben.“ sagt Niklas Hinz, Geschäftsführer der EEF.
Sowohl die Wind- als auch die Solarparks werden insgesamt ca. 130.000 Haushalte mit Erneuerbarer Energie versorgen. Im Rahmen der Entwicklung des Windparks wird EEF eine Bürgerbeteiligung anbieten, so dass die Anwohner in der Gemeinde vor Ort auch wirtschaftlich profitieren können. Die Photovoltaik-Projekte umfassen sowohl Anlagen, die nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) förderfähig sind, als auch Projekte, die durch langfristige Stromlieferverträge (PPA) vermarktet werden. Zudem beabsichtigt EEF in der Nähe einiger dieser PV-Parks Umspannwerke zu errichten, wodurch sich Synergien mit dem Ausbau der Windenergie ergeben.
Roman Bredlow, ebenfalls Geschäftsführer der EEF, ergänzt: „Durch die Errichtung von Umspannwerken in der Nähe unserer PV-Parks schaffen wir auch wertvolle Synergien für den weiteren Ausbau der Windkraft. Dies unterstreicht unser Engagement für ganzheitliche Konzepte, bei denen auch die effizientere Nutzung der Netzinfrastruktur im Fokus steht.“
Die Symbiose aus unseren Partnerschaften, eigenentwickelten Tools und der Fachexpertise entlang der gesamten Wertschöpfungskette ermöglicht uns die Integration und zielgerichtete Weiterentwicklung der Projekte sicherzustellen.
Nigel Nyirenda, dritter Geschäftsführer der EEF, betont: „Unser ganzheitlicher Ansatz als Vorreiter der Energiewende 2.0 gibt uns die Grundlage, weitere Projektpotenziale in Zusammenarbeit mit den Gemeinden vor Ort zu identifizieren. Dabei haben wir immer das Wohl der Menschen vor Ort im Fokus – getreu unserem Motto: ‚Der Nutzen sollte da spürbar sein, wo die Projekte realisiert werden.'“





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